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13:37 Uhr
28.03.2024

Bndespräsident Frank-Walter Steinmeier: Antrittsbesuch in Hessen
Nah am Menschen: So ist der Antrittsbesuch des neuen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier.
Er bereist am 12. und 13. Juni sechs hessische Städte und wird dort in Kontakt mit rund 500 Bürgerinnen und Bürgern kommen.
"Hessen steht in den Startlöchern, um dem Bundespräsidenten einen
würdigen Empfang zu bereiten. Er besucht Orte der Demokratie und wird mit vielen engagierten Menschen ins Gespräch kommen, die sich für das Miteinander in unserer Gesellschaft, unser demokratisches System und die Zukunft Europas einsetzen", sagt der Sprecher der Hessischen Landesregierung, Staatssekretär Michael Bußer. "Wir freuen uns darauf".
Das Besuchsprogramm startete im Schloss in Bad-Homburg. Zu Ehren des Bundespräsidenten und seiner Frau Elke Büdenbender
spielt das Landespolizeiorchester das Hessenlied. Nach der
Begrüßung durch den Hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier, seine Frau Ursula und Oberbürgermeister Alexander Hetjes trifft Frank-Walter Steinmeier auf etwa 70 ehrenamtliche
Aktive.


"Die Bürgerinnen und Bürger aus Kronberg, Glashütten, Bad-Homburg, Oberursel, Grävenwiesbach und Friedrichsdorf engagieren sich in unterschiedlichen sozialen Bereichen, die alle einen hohen tellenwert für das gesellschaftliche Zusammenleben in einer Kommune haben", sagt Regierungssprecher
Bußer. Der Austausch mit dem Bundespräsidenten findet an sieben tischen statt, die die Bereiche "Seniorenhilfe", "Jugendarbeit", "Sportverein mit Integrationsarbeit", "Feuerwehr", "Technisches Hilfswerk und Sanitätsdienste", "Dorfgemeinschaft", "Demokratieförderung" und "Umwelt".

In Gießen kehr der Bundespräsident an eine alte Wirkungsstätte
zurück: die Justus-Liebig-Universität. Hier hat er - wie auch
Ministerpräsident Volker Bouffier - Rechtswissenschaften studiert, später promoviert und als wissenschaftlicher Mitarbeiter gearbeitet.
Im Anschluss an die Begrüßung durch den Universitätspräsidenten
Prof, Joybrato Mukherjee und Oberbürgermeisterin Dietlind Grabe-Bolz wird Frank-Walter Steinmeier mit 20-Jura-Studierenden über ihr Studium, die Demokratie und die Zukunft
Europas diskutieren.
"Wir leben aktuell in einer Zeit, die uns vor große Herausforderungen stellt. Natürlich fragen sich auch die Studierenden , wie fest die Fundamente unserer Demokratie sind,
wie einem zunehmenden Nationalismus in Europa begegnet und wie
der Zusammenhalt der europäischen Gemeinschaft gesichert werden
kann", sagt Michael Bußer.

"Universitäten als Stätten der Bildung und Wissenschaft können darauf Antworten geben".
Um persönliche Erinnerungen wird es gehen, wenn Frank-Walter Steinmeier Weggefährten begegnet, die ihn aus seiner Studienzeit kennen.

In Wiesbaden trifft der Bundespräsident in der Staatskanzlei die Spitzen der Verfassung zu einem kurzen Gespräch, darunter
sind der Vizepräsident des Hessischen Landtages, der Präsident
des Staatsgerichtshofes, die Fraktionsvorsitzenden und Mitglieder des Kabinetts.

Im Anschluss wird er sich im Rathaus in das Goldene Buch der
Landeshauptstadt eintragen. Am Abend empfängt Ministerpräsident Bouffier das Staatsoberhaupt im Wiesbadener
Schloss.

Über die beiden zuletzt genannten Termine und zweiten Tag der Reise, wird Agentur-Presse mit einer weiteren Text-Bilderleiste berichten.

Text: presse staatskanzlei
alle Bilder: h.e.schiewer oestrich



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