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Versicherungen in Not, verschleppte Krankheiten kosten zu viel Geld
Seit ein paar Jahren ist es fast normal, dass man als Arbeitnehmer auch krank zur Arbeit geht, denn die Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes ist nicht erst seit der Wirtschaftskrise groß. Doch so gut man es auch mit sich und dem Arbeitgeber meint, wer krank zur Arbeit geht, tut damit niemandem einen Gefallen, denn verschleppte Krankheiten bedürfen einer meist längeren Genesungsphase. So kann einen eine nicht auskurierte Krankheit gut und gerne auch mal ein paar Wochen ans Bett fesseln. Hält die Erkrankung länger als sechs Wochen an, springt die Krankenkasse ein und zahlt 70% des letzten Bruttoeikommen. Die gesetzlichen Versicherungen müssen nun immer häufiger Krankengeld zahlen, in diesem Jahr alleine sind die Kosten in diesem Bereich um 7-11% gestiegen. Somít werden arbeitsunfähige Arbeitnehmer zunehmend zur Belastung für die gesetzlichen Krankenkassen.
Doch nicht nur das Verschleppen von Krankheiten ist ein Grund für die gestiegenen Kosten im Krankengeldbereich, auch das Alter der Arbeitnhemer spielt hierbei eine Rolle, denn je älter ein Arbeitnhemer ist, desto länger ist er auch krank. Die häufigsten Gründe sind hier Erkrankungen des Herzens und des Kreislaufs, wie auch Krebserkrakungen, die oft monate- oder gar jahrelange Genesungzeiten bedürfen. Ebenfalls immer häufiger auftretende psychische Erkrankungen, wie Depressionen machen es für viele Menschen unmöglich zu arbeiten. Die Versiherungen müssen auch hier längere Zeit Krankengeld zahlen. Natürlich kann man gegen so schwerwiegende Erkrankungen nichts tun, aus diesem Grund ist es um so wichtiger sich auch bei einer vermeintlich harmlosen Erkältung oder Grippe erst richtig auszukurieren, damit eine folgenschwerere „Nacherkrankung“ ausbleibt. Damit tut man sich nicht nur selbst einen Gefallen, sondern auch dem Unternehmen und den Versicherungen. Mehr Informationen zu Krankenversicherugen findne sie unter **pkv-preiswert* rel= nofollow >**pkv-preiswert*

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