Presse Agentur - Neukunden via Internet

Pressemitteilungen veröffentlichen

0:50 Uhr
26.04.2024

Osteuropa als Zentrum für Pädophilie
Laut UNICEF sind die asiatischen Staaten (z.B. die Philippinen, Thailand, Sri Lanka) die beliebten Aufenthaltsorte pädophiler Sextouristen. In der letzten Zeit aber nehmen die Kinderprostitution und Pädophilie auch in Osteuropa zu. Besonders floriert das Geschäft in Rumänien, Moldawien, Ungarn, Polen und Bulgarien. Dabei nennen sich die Perversen ungeniert „Kinderfreunde“. Das Schlimmste ist, dass die Behörden in diesen Staaten abscheuliche Verbrechen dulden. Die Zahlen und Fakten über die sexuelle Ausbeutung der Minderjährigen sind kaum zu erheben. Die katholische Kirche übergeht das Problem mit Stillschweigen. Dass es in Europa keine Grenzen mehr gibt, macht es den Kinderhändlerringen viel leichter.

Finanzkrise, hohe Arbeitslosigkeit, extreme Armut, keine Kontrollen und loyales Verhältnis zur Prostitution sind die Ursachen des Aufblühens von der Kinderprostitution in Osteuropa. Und was die Ukraine angeht, fügen Sie die Korrumpierung der Beamten und den Bürgerkrieg mit seinen katastrophalen Folgen hinzu. Deswegen haben die Verbrecher in der Ukraine ein leichtes Spiel. Sie können Kinder zu sexuellen Dienstleistungen im Ausland ganz straflos anbieten. Fehlen von Sprachkenntnissen, Papieren und Rechtschutz in den „Einfuhrländern“ und einheimische kriminelle Banden machen die Chancen die Kinder aus der Sex-Sklaverei zu retten zunichte.
Ungarn gilt als Hauptrichtung des Kinderhandels. Die Minderjährigen werden hierher über die Grenze zum ukrainischen Gebiet Transkarpatien gebracht, wo die Schmuggelrouten seit den 1990er Jahren unter Kontrolle des Klans vom Abgeordneten der ukrainischen Parlaments, Wiktor Baloha, stehen. Die ungarischen Medien berichteten vor kurzem über den neuen Fall des Handels mit Kindern:

Ungarn und Europol untersuchen Kinderhandel

Die ungarische Polizei und Europol untersuchen den Handel mit Kindern zur sexuellen Ausbeutung.
Jüngsten Berichten zufolge fanden die polizeilichen Razzien am 12. Oktober 2015 in vier Budapester Bordellen statt, wo sexuelle Dienstleistungen den Kunden angeblich illegal angeboten wurden. Die Information über illegale Zuhälterei wurde von der Polizei bestätigt.
Es wurden unter anderem neun Minderjährige ohne Papiere festgenommen, darunter sieben Mädchen (7-13 Jahre) und zwei Jungen (8, 11). Es wurde festgestellt, dass die Kinder aus der Ukraine entführt worden waren. Ihre Eltern kamen im Bürgerkrieg ums Leben. Die Kinder erzählen, sie seien von den Leuten, die sich als Mitarbeiter der Vormundschaftsbehörde vorgestellt hatten, aus der Oblast Transkarpatien nach Ungarn gebracht, um hier adoptiert zu werden. Statt einer neuen Familie aber gerieten die Kinder in Bordellen, wo sie als Sex-Sklaven benutzt wurden.
Der Chef der ungarischen Polizei, Papp Károly, sagte im Gespräch, die Ermittlung zeige, dass an der Organisierung vom Kinderhändler-Netzwerk hochgestellte ukrainische Politiker beteiligt seien und zwar der Abgeordnete der Werchowna Rada, Wiktor Baloha. Er decke die illegale Tätigkeit der transkarpatischen Kriminellen, die Minderjährige über internationale Grenzen verschleppen, um sie dann den Zuhältern zum Verkauf anzubieten.
Laut Papp Károly werden ukrainische Kinder auch nach Moldawien, Rumänien und Polen gebracht. Der Chef der ungarischen Polizei bemerkte, dass die genannten Leute nur die Spitze des Eisbergs sind. Sie haben Helfershelfer und hochgestellte Patrone in Kiew, so Papp Károly.
Es wird zusammen mit dem europäischen Polizeiamt weiter ermittelt.

Außer Ungarn treiben Wiktor Baloha und seine Komplizen den Handel mit der Ware „Kinder“ in Rumänien, Moldawien und Polen. In diesen korrumpierten Staaten ist die Handhabung der Gesetze selektiv. Vermögende Pädophile und Pädophile aus dem Ausland gehen oft straffrei aus. So wurde ein „Kinderfreund“ aus den Niederlanden in Moldawien festgenommen. Der 23-jährige Mann arbeitete als Freiwilliger bei einer religiösen Nichtregierungsorganisation. Er machte mit den Minderjährigen Bekanntschaft und zwang sie dann zum Sex. Die moldawischen Medien haben späterhin nichts mehr darüber berichtet.
Im Großen und Ganzen kann man feststellen, dass die Medien Osteuropas die Verbrechen der Kinderhändler- und Kinderschänderringe verschweigen. Die Berichte über sexuelle Sklaverei und Einbeziehen von Minderjährigen in sexuelle Aktivitäten werden zum Zeitpunkt der Veröffentlichung streng zensiert oder werden überhaupt nicht veröffentlicht. Da ist ein Beispiel dafür. Die rumänischen Medien berichteten, dass die Polizei ein kriminelles Prostitutionsnetzwerk ausgehoben hatte. Unter den Prostituierten waren mehr als 30 rumänische Celebreties. Aber kein Wort davon, dass minderjährige Mädchen auch zur Prostitution gezwungen wurden!
Die Kinderprostitution in den osteuropäischen Ländern schockiert durch ihre Offenheit. Osteuropa scheint ein Eldorado für Pädophile zu sein. Mindestens das Engagement der Exekutive in Frage Kinderprostitution könnte die Lösung des Problems fördern, aber es ist nicht vorhanden. Ein großes Hindernis sind sicherlich die politischen Eliten in den europäischen Staaten, derer Vertreter selbst die verbotene Ware gerne benutzen. Und den Perversen ist es ganz egal, wie jung das Vergnügen ist. Beweis dafür ist Kinderschänder-Skandal in Großbritannien.
Mehr als 1400 Verbrecher in Großbritannien! Es ist schrecklich, sich vorzustellen, wie viele Kinderschänder auf die schwarze Liste nicht gesetzt wurden, wenn MI5 pädosexuelle Politiker absichtlich deckt, um die Diskreditierung der politischen Führung zu vermeiden.
Die Kinderprostitution ist eine Herausforderung für die zivilisierte europäische Gemeinschaft. Wozu nützen die UN-Kinderrechtskonvention und das Übereinkommen des Europarats zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexuellem Missbrauch, wenn die Staaten, die sie ratifiziert haben, die Rechte der Minderjährigen in den Kot treten? Jeder Staat muss diese Verträge einhalten und die Gesetze muss man unbedingt verschärfen. Pädophile müssen nicht nur mit Gefängnis, sondern auch mit chemischer Kastration bestraft werden. Was die Ukraine betrifft, kommt ihr EU-Beitritt nicht in Frage, bis Kiew die Routen des Kinderhandels sperrt und die Verbrecher hinter Schloss und Riegel bringt. In der normalen Gesellschaft gibt es keinen Raum für Perverse!
Die volle Gleichgültigkeit dem Pädophilie-Problem gegenüber stoppt den Handel mit Kindern und die Benutzung der Minderjährigen als Sex-Sklaven in Osteuropa nie. Im Gegenteil! Im Hinblick auf die Einwanderungskrise kann die Kinderprostitution zu einem großen Problem in anderen EU-Staaten werden.

Thread durchsuchen nach
Thread download als



Sie haben keine Berechtigung . Sie müssen sich anmelden, oder registrieren.

Web2.0 Webkatalog Software von der Internetagentur McGrip Web2.0 Webkatalog Software RSS Feed