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24.04.2024

Deutschlands Zauberin Hendricks und ihre Lehrlinge
Die Forderungen für die Klimakonferenz „Paris sei die letzte Chance, die Erderwärmung noch zu stoppen“(Christiana Figueres) erinnert uns an „Ein Yankee aus Connecticut an König Artus‘ Hof“ von Mark Twain. Unter ehrfürchtigem Staunen und Schaudern des Hofstaats schildert der Zauberer was gerade an weit entfernten Fürstenhöfen geschieht. Wird aber sehr kleinlaut als der in die Vergangenheit zurückversetzte Yankee ihn bittet, ihm zu sagen, was er gerade mit seiner rechten Hand mache.
Ist es nicht zum Lachen, Frau Hendricks als Zauberer am königlichen Hof von Hollande und im Gepäck eine Armee von Zauberlehrlingen: politische deutsche Mandatsträger, Gewerkschaftsbosse, Kirchenvertreter, Klimaaktivisten, Klimabotschafter, Greenpeace, Germanwatch, Oxfam, BUND, WWF etc. Der Personenkreis, der sich in Paris trifft, kann gar nicht anders, als weiter diesen Zauberern zu folgen. Zu viele Karrieren sind anhängig und zu viel Geld durch Spenden ist zusammen gerafft worden. Und den harmloseren Mitläufern, wurde die Angst vor der Erbschuld, Westler und damit schuldig zu sein, eingepflanzt. Man bedient sich eines quasireligiösen Vokabulars – Klimaleugner - um Abweichler der wahren Lehre mit Bannflüchen zu belegen. Kritische Wissenschaftler werden mit den gleichen Techniken, wie zu Zeiten Galileos aus der Community ausgeschlossen. Auch wenn 99 Prozent der Experten der Meinung sind, dass sich die Sonne um die Erde dreht, ist das kein Beweis für die Richtigkeit der Theorie. In der Wissenschaft geht es nun mal nicht so zu, wie in einem grünen Ortsverein.

Angeblich werden 40.000 Menschen und ca. 3000 Journalisten in Paris erwartet, die aufgefordert sind, auf der Weltparty in Paris die Konten der Reichen zu plündern und an die Armen zu verteilen. 40.000 Eventteilnehmer, tausende Pilger, die sich auf den Weg nach Paris begeben, ominöse Organisationen. Eine Tsunami-Welle soll uns ins Mittelalter befördern. Die Armen in den Entwicklungsländern werden den Tsunami kaum überleben. Sind der Zauberer und seine Zauberlehrlinge wirklich so harmlos wie der Yankee aus Connecticut an König Artus‘ Hof?
Der neue Schlachtruf heißt „Es ist nicht die Armut, die die Umwelt zerstört, es ist der Reichtum“.
Das klingt unseres Erachtens nach einer faschistisch-terroristischen Parole. Diesmal geht es nicht um eine französische Revolution, es geht um eine Weltrevolution: Die Revolutionäre wollen die Welt retten. Die Forderungen sind radikal. „Wir sind die letzte Generation, die einen gefährlichen Klimawandel noch abwenden kann. Wir wollen Paris zum Erfolg führen…“ (Website: .Bundesministerium Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit). Die zurückliegenden Jahre sind wir nachweislich belogen worden. Latif sagte 2000 im Spiegelinterview voraus, dass Sturmfluten und Taifune sich häufen, Flachen Inseln und Küstengebieten droht dauerhafte Überschwemmung, Winter ade: nie wieder Schnee.
Die Polkappen schmelzen nicht, die Eisbären sterben nicht wegen des Wetters aus, C02 lässt die Sahel-Zone ergrünen.
Eine Minderheit verdient an den Zaubereien viel Geld. Auch unsere Bundesregierung zahlt an den IPCC, dem kriminelle Machenschaften nachgesagt werden, Geld. Der IPCC ist einer der wichtigen Veranstalter und Organisator in Paris.
Fabelhaft, großartig, steht auf den Websites der Klimaaktivisten, der Klimajournalisten, der Klimapilger, der Klimatologen, der Klimabotschafter. Alle sind begeistert von der Vernichtung
- Von Arbeitsplätzen
- Von Medizin
- Von Eigentum
- Der Kommunikationswege
- Von funktionierenden Großstädten
- Von Bildung
- Von Krankenhäuser usw.
Das Nicht-schädliche Gas C02, dass lebensnotwendig ist, muss vernichtet werden, weil die Meere ansteigen würden, die Polkappen abschmelzen würden, Dürren, Monsume, Taifune, Überschwemmungen würden sich verstärken, unerträgliche Hitzewellen würden uns vernichten. Ist jemand der Zauberer, vielleicht der Umwelt-Preisträger Latif, mit einer Doc Brown Zeitmaschine in der Zukunft gewesen und wir haben das nicht mitbekommen?

Bleiben wir doch mal in der Gegenwart und schauen uns die Wirklichkeit an:
Etwa 2,7 Mrd. Menschen in den Entwicklungsländern haben keinen Zugang zu modernen Energieleistungen. Nahezu 730 Millionen Menschen in afrikanischen Ländern heizen und kochen mit Holz und Dung. Frauen und Kinder sterben an dem entstehenden und eingeatmeten Rauch. Es gibt mehr Todesfälle als durch Malaria und HIV/Aids zusammen. Ca. 90 Millionen Schüler und ca. 2,55 Milliarden Patienten müssen in der Sub-Sahara Afrika ohne elektrischen Strom auskommen. 60% aller Krankenhauskühlschränke in Afrika haben keine konstante Stromversorgung. Impfstoffe und Medikamente können nicht sicher aufbewahrt werden. Oft muss ohne Licht und Strom in Krankenhäusern operiert werden.
Keine Windräder und keine Solaranlagen – egal wie viele – können Großstädte mit Strom versorgen und am Leben erhalten. Das ist faule Zauberei.

Für die Forderungen einer Minderheit in Paris gibt es keine verifizierbaren und keine experimentellen Beweise. Diese Minderheiten sind aber mächtig, werden sie doch finanziert von der Funds, die zerstörerische Interessen verfolgen, auch von Ländern, die sich als Gottesstaaten verstehen in denen die Scharia in der Verfassung verankert ist, von Deutschland, dass bereits durch totalitäre Züge geprägt wird.

Sind die Weltretter von Paris nicht doch eher die Weltzerstörer?

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