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5:01 Uhr
19.04.2024

Krise drückt Uhrenpreise in die Tiefe – optimaler Zeitpunkt für Uhrenkäufer!
Das Geschäft mit teuren Armbanduhren war schon immer größeren Schwankungen unterworfen. Regelmäßig wird die Branche von einem rauhen Konsumklima durchgeschüttelt. Die Jahre 2001 bis 2003 waren z. B. für die Branche solch besonders harte Zeiten. Die Konjunktur kühlte merklich ab, die Börse stürzte ab, die Arbeitslosigkeit stieg, die Einkommen stagnierten und die Konsumentenstimmung fiel in den Keller. Resultat: Der Verkauf von Luxusgütern ging zurück und damit auch der Umsatz mit Luxusuhrenmarken.

Langfristige Prognose sehr gut – kurzfristig schwieriges Marktumfeld

Die Luxusindustrie weist einige Abhängigkeiten auf, die der Branche trotz dem langfristigen sehr guten Wachstumstrend kurzfristige Umsatzeinbrüche bescheren könnte. «Sinken die Börsenkurse, dann leidet die Branche», lautet eine alte Regel in der Luxusbranche. Dasselbe gilt für den Häusermarkt – zumindest in den USA, England und Australien. Mit dem Auf und Ab der Immobilienpreise jubeln die Uhrenhändler und Juweliere, oder sie verzweifeln. Sinken die Hauspreise mit steigenden Zinsen, dann haben die angelsächsischen Konsumenten weniger Geld fürs Shopping. Konsequenz: Die Umsätze bei den Juwelieren brechen ein.

Heute ist die Situation ähnlich dramatisch und die Zukunftsaussichten für die nächsten 6 Monate wenig rosig. Während Europa in einer Rezession versinkt und die Konjunkturaussichten immer weiter verschlechtern, gibt es aus Sicht der Konsumenten Lichtblicke: Die Uhrenpreise kommen unter Druck, Verkäufer bieten Rabatte, Luxushersteller locken mit Sonderpreisen. Was vor kurzem noch unerschwinglich teuer war, wird jetzt mit zweistelligen Nachlässen angepriesen.

Eindeutig Einstiegspreise: IWC 11.000 CHF statt 13.000 CHF

Und trotz aller Rabatte sind im Oktober 2008 die Verkäufe von Uhren eingebrochen. Erste Hersteller haben bereits mit Preissenkungen reagiert. So kostet das IWC-Modell «Portugieser» der Vintage-Reihe jetzt nur noch 11.000 CHF statt 13.000 CHF. Das ist eine Preissenkung von über 15 Prozent. Erfolgreiche Uhrensammler handeln deshalb oft antizyklisch. Wenn die Uhrenpreise fallen und sich dem Tiefstpunkt nähern, dann nutzen sie die günstige Gelegenheit zum Kauf. Steigen die Uhrenpreise wieder, dann werden die Höchstpreise nicht nur bei Aktien zum Verkauf genutzt. Den eines ist klar: So günstig wie zur Zeit waren Luxusuhren schon lange nicht mehr. Und das die Preise wieder steigen ist für Branchenkenner nur eine Frage der Zeit.

Wo kaufen?

Der sicherste Weg führt immer zum Juwelier. Wer eine bestimmte Uhr im Blick hat, sollte aber bei verschiedenen Konzessionären den Hauspreis erfragen, den Preisrecherchen können sich lohnen. Gebrauchte Uhren sollten aus Gründen der Sicherheit nur bei renommierten Juwelieren und Uhrenfachhändlern erworben werden. Uhrenmessen und Ebay sind aufgrund der vielen Fälschungen und Marriagen am Markt wirklich nur erfahrenen Sammlern zu empfehlen. Im Zweifelsfall sollte die Uhr immer von einem versierten Uhrmacher überprüft werden.

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