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10:02 Uhr
25.04.2024

Europa vor dem Kollaps
Seit Monaten steigen die Zahlen von Flüchtlingen aus den Kriegsgebieten aus aller Welt.
Die europäischen Länder stehen vor einer sehr schwierigen Aufgabe und sind teilweise überfordert mit dem Ansturm der Menschen.
Einige europäische Länder weigern sich, Flüchtlinge aufzunehmen oder klassifizieren die estnische Herkunft der Menschen.
Der europäische Gedanke sieht ein gemeinsames Handeln in vielen Situationen vor. Wie aber kommt es dann dazu, dass Länder wie Polen oder Ungarn und einige andere ihre eigenen Regeln aufstellen!
Auch die Gefahr von Einreisen terroristischer Kämpfer der IS oder Taliban und Boko Haram sind nicht zu kontrollieren.
Die Geheimdienste gehen davon aus, dass unter je 1000 einreisenden Flüchtlingen mindestens ein Kämpfer von Terrororganisationen ist.

Wie sollen und wollen die europäischen Länder sich dagegen schützen, wenn die Flüchtlinge vor dem Einreisen in die EU nicht erfasst werden?
Ein deutliches Zeichen wird aus der arabischen Welt gesendet, die lieber Milliarden Dollar für Flüchtlinge ausgeben, anstatt diesen Menschen in ihren Ländern Asyl zu gewähren. Diese Verhaltensweise wird vom Rest der Welt toleriert.
Länder wie Deutschland und Schweden sind bei den Flüchtlingen das erste Ziel, weil ihnen dort die Einreise und das Asylverfahren sehr einfach gemacht werden.

Wie oft kritisiert wird, kommt ein Großteil der Flüchtlinge nicht mehr aus den Kriegsländern, sondern schon aus sicheren Drittländern und verwirken offiziell ihren Asylanspruch in andern Ländern.
Allein das, ist ein Verstoß gegen deutsches und europäisches Recht.
Man darf und soll den Menschen helfen, so wie es im Grundgesetzt nach Art. 16 Abs. 2 Satz 2 GG festgeschrieben ist. Was nicht passieren darf ist, dass Gesetze außer Kraft gesetzt werden und damit ein rechtsfreier Raum geschaffen wird.

In ganz Europa gehen Menschen auf die Straße und protestieren gegen Verstöße gegen geltendes Recht. Diese Menschen werden in der Öffentlichkeit als Rechte oder Neo-Nazis bezeichnet, was den Unmut der Menschen noch größer macht. Dass diese Gruppen Zulauf aus der Bevölkerung bekommen, ist wohl eher gewünscht als das es zu verhindern gilt. Nur ist die Masse nicht politisch einzuordnen.
Die Lösung das Flüchtlingsproblem muss in den Kriegsgebieten der Welt gesucht werden, die Kriege durch das Eingreifen der UN- und Nato Truppen gestoppt werden und Wiederaufbauhilfe geleistet werden, damit die Menschen in ihrer Heimat bleiben können.

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