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16:29 Uhr
25.04.2024

Gira Raumluft-Sensor CO2 als Einzel- und als KNX -Lösung: Überwachung der Raumluft
Wer heute baut oder saniert, dichtet und dämmt, was das Zeug hält. Die hohe Dichtigkeit der Gebäudehülle aber lässt einen natürlichen Austausch der Raumluft kaum noch zu. Hier hilft der Gira Raumluft-Sensor CO2: Er bietet die Möglichkeit, die Luft in einzelnen Räumen zu überwachen und zu verbessern.

Ob in Kindergärten, Klassenräumen, Büros oder Konferenzräumen – wo sich viele Menschen aufhalten, nimmt die CO2-Konzentration rasch zu. Das wiederum wirkt sich negativ aus auf das allgemeine Wohlbefinden, vor allem aber auf die Konzentrationsfähigkeit und Leistungsbereitschaft. Der nach DIN 1946 empfohlene Maximalwert von 0,1% CO2-Anteil an der Luft wird angesichts des heutigen Bau-Standards häufig überschritten. In solchen Gebäuden und Räumen ist es deshalb sinnvoll, das Raumklima automatisch überwachen zu lassen.

Dafür hat Gira einen Raumluft-Sensor CO2 auf den Markt gebracht. Er überwacht die Güte der Raumluft, indem er deren Kohlendioxid-Gehalt misst. Dabei kann ein oberer Grenzwert festgelegt werden zwischen 800 und 1.500 ppm. Leuchtet eine LED rot anstatt grün, dann zeigt der Raumluft-Sensor an, dass der eingestellte Grenzwert überschritten ist. Über einen Relais-Wechslerkontakt können dann verschiedene Funktionen ausgelöst werden, beispielsweise öffnet sich ein mit Motorantrieb ausgestattetes Fenster automatisch oder ein Lüfter schaltet sich ein. Alternativ kann bei erhöhter CO2-Konzentration auch ein interner Summer ausgelöst oder eine externe Leuchte angesteuert werden – etwa die Gira LED-Signalleuchte –, um zu zeigen, dass gelüftet werden sollte.

Der Raumluft-Sensor CO2 ist für alle kommunalen Einrichtungen und Bürogebäude mit einzelnen Räumen geeignet. In Kindergärten und Schulen kann er mit dazu beitragen, Umweltbewusstsein und -verantwortung gerade bei Heranwachsenden zu schärfen und zu schulen. Das Schöne daran: Es ist der erste Raumluft-Sensor, der sich vollständig in ein Schalterprogramm integrieren und in einer handelsüblichen Unterputz-Dose installieren lässt – mit Gira ist eine Elektroinstallation aus einem Guss möglich.

Für anspruchsvolle Lösungen bietet Gira darüber den KNX CO2-Sensor mit integriertem Luftfeuchte- und Raumtemperatur-Regler.Er überwacht nicht nur die Güte der Raumluft, sondern zugleich Temperatur und Luftfeuchtigkeit in einzelnen Räumen. Außerdem steuert er über das KNX System verschiedene Funktionen, die dem Erhalt oder der Verbesserung des Raumklimas dienen. Beim Überschreiten definierter Grenzwerte können beispielsweise Fenster automatisch geöffnet, Lüfter eingeschaltet oder die Heizungs- und Klimaanlage reguliert werden.

Gerade in hochgedämmten Gebäuden ist zudem ein regelmäßiger Austausch der mit Feuchtigkeit angereicherten Luft notwendig – das kommt der Gesundheit zugute, weil es Schimmelbildung vorbeugt. Langfristig sichert die Vermeidung von Schimmelbildung die Qualität der Gebäudesubstanz. Die über das KNX System mögliche Kombination bestimmter Funktionen hilft außerdem, Energie zu sparen – weil diese dann bedarfsgerecht eingesetzt werden kann: Registriert der Gira KNX CO2-Sensor beispielsweise in einem Raum eine zu hohe Luftfeuchte, wird automatisch das Fenster geöffnet und damit der Luftaustausch in Gang gebracht. Gleichzeitig regelt die Heizung nach unten, um nicht unnötig „aus dem Fenster“ zu heizen. Weitere Informationen zu beiden Geräten unter *gira*.

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