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22:50 Uhr
28.03.2024

Fussball-WM-2014: Eine Million Fans feiern den Weltmeister / DFB-Team in Berlin
Agentur-Presse Journalist und Fotograf h.e.Schiewer
( hesnews ) berichtet vom Siegeszug des Deutschen Fussballmeisters in Berlin :

Der vierte Stern. Deutschland im Jubeltaumel.
Millionen Fans feiern beim Empfang auf der Berliner Fanmeile und auf dem Tegeler Flughafen ihre Weltmeister.

Das DFB-Team hat beim Titel in Brasilien vor allem als
Einheit überzeugt.Hervorragende Einzelspieler,die sich in den Dienst der Mannschaft stellten - das war der
Schlüssel zum lang ersehnten WM-Erfolg.

Deshalb gab es auf fanclub.dfb ein Novum: Bei der Suche nach dem Mann of the Match für das Finale gegen Argentinien stand zum ersten Mal auch " Die Mannschaft "
zur Wahl.Dennoch fielen die meisten der 32.484 Stimmen auf einen Spieler: 12.461 (38,36 Prozent ) gingen auf das Konto von Bastian Schweinsteiger und würdigten damit
seine überragende Leistung im Finale.
102 angekommende Pässe,acht zurückeroberte Bälle und
15.330 Meter Laufleistung - so sieht Siegeswille in Zahlen aus.

Besonders in der Verlängerung trieb der 29-jährige das deutsche Spiel unermüdlich an,wurde abgegrätscht,steckte eine Fausschlag ein,blutete und wurde von Krämpfengeplagt.
Immer wieder stand er auf - angetrieben von dem Verlangen nach dem letzten großen Titel, der auf seiner
langen Liste der Erfolge noch fehlte.
Nun ist eram Ziel :Bastian Schweinsteiger ist nicht nur
siebenmal Deutscher Maister,siebenmal DFB-Pokal-Sieger,
Champions League-Sieger, UEFA-Supercup-Sieger und FIFA-
Klub-Weltmeister geworden.
Am 13. Juli wurde er zum Weltmeister.
" Endlich haben wir das Scheiß-Ding mit ", schrie er völlig gelöst den Fans auf der Berliner Fanmeile entgegen.

" Endlich ", nach zehn Jahren,könnte man ergänzen.Neun Tage vor der EM 2004 lief er im Testspiel gegen Ungarn zum ersten Mal für die A-Nationalmannschaft auf.

Vier Tage zuvor spielte er sogar noch mit der U 21 bei der Heim_EM in Mainz.Mit Lukas Podolski.Auch der Kölner
wurde nach diesem Juniorenspiel gegen Portugal in das
A-Team befördert. Und es dauerte nicht lange bis der deutsche Fussball seine neuen Hoffnungsträger feierte.

Das Duo " Schweini " und " Poldi " wurde beim Confed Cup
2005 geboren und begeisterte die deutschen Fans mit erfrischendem Offensivfußball und jugendlicher Unbekümmertheit.

Mit einem ähnlichen Gefühl und tollen Spielen entfachte
die Heim-WM 2006 eine unglaubliche Euphorie in Deutschland - mit Fahnen,Fanmeilen und Public Viewing.
Ein Sommermärchen,das im Halbfinale gegen Italien emotional endete.Als in den darauffolgenden Turnieren ebenfalls der letzte Schritt zum Titel fehle,kamen bereits
Diskussionen über Schweinsteigers Führungsqualitäten auf.
Nach dem großen Triumph in Rio des Janeiro wird der
29-Jährige nun als " Boss ", " Anführer,Kämpfer,Legende "
und " Herz und Hirn " betitelt.

Im WM-Finale bot er den Argentiniern die Stirn und strahlte eine enorme Dominanz aus.Er ackerte im defensiven
Mittelfeld und forderte immer wieder den Ball.
Dieses Auftreten,diese Körpersprache strahlte auf das Team
ab und sorgte für Selbstvertrauen,gerade in kritischen Momenten,gerade bei den jüngeren,etwas unerfahrenen Spielern.

Die Diskussion über fehlende Typen? Vergessen!

Eine hochtalentierte Generation feierte im Maracana ihren
verdienten Triumph.
Der Grundstein,der vor fast zehn Jahren gelegt wurde, in
Brasilien wurde er mit dem vierten Stern vergoldet.

Deutschland ist Weltmeister - Bastian Schweinsteiger ist
am Ziel: " Das ist das Schönste,dass wir die Leute endlich
richtig happy emacht haben und auch noch den letzten Schritt gegangen sind.

Wir genießen den Moment. Unglaublich !

Info: DFB-Presse
alle Bilder: copyright by h.e.schiewer,
oestrich-winkel







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