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13:13 Uhr
28.03.2024

Nase to go - Neuartige Spritze ersetzt aufwendige Nasen-OP
Nienburg im Januar 2013. Sie sitzt mitten im Gesicht und viele Menschen würden sie am liebsten verstecken, denn oft entspricht sie nicht dem eigenen Schönheitsideal – die Nase. Statt aufwendiger, schmerzhafter und teurer Nasen-OPs gibt es jetzt die Möglichkeit, die Nase gewissermaßen in Form zu spritzen. Mit neuartigen, speziell für diesen Zweck entwickelten Fillern gleichen Ärzte Höcker aus oder passen Nasenspitzen an. Dabei dauert das ganze Prozedere nur fünf Minuten, Patienten benötigen keine Narkose und gestalten das Aussehen ihrer Nase während der Behandlung sogar jederzeit aktiv mit. „Das Ergebnis ist sofort sichtbar und hält etwa eineinhalb bis zwei Jahre, danach können wir einfach wieder nachspritzen“, sagt Dr. Ingo Dantzer, Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und Leiter der Klinik am Weserbogen in Nienburg, der die Methode als einer der ersten Ärzte in Deutschland anwendet.

Individuelle Modellage per Filler
Bei dem neuen Verfahren spritzt der Arzt Hyaluronsäure, die auch natürlicherweise im Körper vorkommt, direkt auf den Knochen und gleicht damit Unebenheiten aus. Wie Knetmasse modelliert er so die Nase bei jedem Patienten individuell. Dellen, Höcker oder Verkrümmungen der Nase fallen so nicht mehr auf. „Die Nase wirkt harmonischer und oft sogar kleiner, da die Problemstellen kaschiert werden und optisch nicht mehr sichtbar sind. Selbst breite Nasen sehen durch eine dezente Erhöhung des Nasenrückens schmaler aus“, erklärt der Mediziner. Das Verfahren eignet sich für alle, die unter ihrer Nasenform leiden, sich aber keiner Operation unterziehen möchten. Im Gegensatz zu einem chirurgischen Eingriff bleiben den Patienten Risiken wie starke Schmerzen, Blutergüsse und postoperative Komplikationen – genauso wie das Tragen eines Gipses – bei dieser Behandlung erspart. „Direkt im Anschluss können Patienten ihren gewohnten Tätigkeiten wieder nachgehen. Lediglich in den ersten beiden Tagen sollten sie darauf achten, keinen Druck auf die unterspritzten Areale auszuüben, um das Ergebnis nicht zu gefährden“, erläutert Dr. Dantzer abschließend.

Weitere Informationen unter *klinik-am-weserbogen*.

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