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12:07 Uhr
29.03.2024

Spezialeinsatzkommando (SEK) mit Übung in Frankfurt am Main
Vorwort des Journalisten:
Sondereinsatzkommando (SEK-Hessen) gegen einen
" Amokläufer ".
Schauplatz am 29.11.12 - Ort: ein leer stehendes Gelände in Frankfurt,Presse ist eingeladen.
Eine Spezialeinheit der hessischen Polizei (SEK)
mi einer Übung, wobei eine Bedrohungslage simuliert und demonstriert und wie diese bewältigt wird.

Wiesbaden:
Unter dem Motto " wir handeln: Sicherheit und Zukunft in der hessischen Innen-und Rechtspolitik " hat sich Ministerpräsident Volker
Bouffier auf eine Hessenreise begeben.
"Hessen ist ein sicheres Land", resumierte der Ministerpräsident.
"Das zeigt zum einen die Statistik,denn noch nie waren so viele Polizisten und Wachpolizisten im Einsatz wie heute".
Auch bei der Aufklärung von Straftaten sei 2011 erneut ein Rekord von 58,5 Prozent erreicht worden.
"Aber ich möchte mir auch vor Ort selbst ein Bild machen,und mich davon überzeugen,das unsere
Sicherheits-und Rechtspolitik wirkt", betonte Bouffier.
Bei der ersten Station der Hessenreise hatte der
Ministerpräsident auf dem Gelände des ehemaligen
Frankfurter Sozialgerichts eine Übung des Spezialeinsatzkommandos (SEK) der Polizei beigewohnt.
Das Szenario: Amoklauf in einem öffentlichen Gebäude.
Nachdem die Elitepolizisten den " Täter " überwältigt hatten, zeigte sich Bouffier beeindruckt.
" Die Männer vom SEK haben eindrucksvoll ihre Fähigkeiten unter Beweis gestellt".
Zwar bestünden derartige Bedrohungslagen in der
Realität nur äußerst selten, " aber es ist gut zu
wissen,das die hessische Polizei solche Spezialisten in ihren Reihen hat ",sagte der Ministerpräsident.
Mit einer intensiven Ausbildung,moderner Ausrüstung und regelmäßigem Training verfüge die
Polizei in Hessen über bestmögliche Rahmenbedingungen-nicht nur für das SEK.
Fast 14.000 Polizistinnen und Polizisten sorgen
hierzulande dafür,dass sich Menschen in Hessen so
sicher fühlen können wie nie zuvor",unterstrich der Regierungschef.
Grundlage dafür sei eine erfolgreiche Politik.
"Dazu tragen die ausgewogene Mischung aus konsequenter Kriminalitätsbekämpfung und zukunftsorientierter Prävention ebenso bei wie unsere moderne und zukunftsfähige Justiz", so Bouffier.
Im Anschluß ließ sich der Ministerpräsident in der Heimarena des SV Darmstadt 98 informieren,wie Gewalt im Sport verhindert werden kann.
Im Stadion am Böllenfalltor waren Vertreter von der Polizei,des Vereins und des Fanprojekts vor Ort.
Nach einem Rundgang zog Bouffier eine Bilanz:
" Die hessische Polizei hat ein sehr professionelles Einsatzkonzept und setzt bewusst
auf den Dialog mit allen Beteiligten.
Dieser enge Schulterschluss ist Voraussetzung für
friedliche Fußballspiele in unserem Land", betonte Bouffier .
Im Hinblick auf Gewalt in den Ligen stellte der
Regierungschef klar: " Fußballfans dürfen keine
Angst haben, wenn sie zum Spiel gehen.
Wir lassen uns diesen Sport nicht von gewaltsamen
Chaoten kaputtmachen, die Grundidee von Fairness
nicht verstanden haben oder verstehen wollen".
Abschließend bedankte sich der Ministerpräsident
für die Stadionführung und erklärte : " Die Eindrücke meiner heutigen Hessenreise bestätigen,
dass die Bürgerinnen und Bürger sich in unserem Land zurecht sicher fühlen können.
Tausende Menschen arbeiten in Hessen jeden Tag dafür,um diese Sicherheit zu gewährleisten.
Dafür danke ich ihnen.
Hinweis:
Die Landesregierung hat auch im Rahmen der
" Woche der Sicherheit und des Rechts " wieder für interessierte hessische Bürgerinnen und Bürger die Dialog-Plattform im Internet unter
*buergerdialog.hessen*freigeschaltet.
Hier können sich Interessierte mit eigenen Beiträgen direkt zu einer aktuellen Frage äußern.

Info/Quelle:presse-staatskanzlei
alle Bilder: h.e.schiewer

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