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5:47 Uhr
20.04.2024

Anonymitaet im Internet immer wichtiger
Waehrend Diskussionen ueber Datenschutzgesetze und deren Anwendung in Facebook und anderen sozialen Netzwerken derzeit europaweit entflammen und die Anzahl an weltweiten Hostingdiensten steigen, nimmt der Aufklaerungsbedarf ueber die Privatsphaere im Internet stetig zu. Dabei sollte die eigene Macht nicht unterschaetzt werden: Wer im Internet anonym bleiben moechte, kann dies in aller Regel auch. Dabei genuegt es, ueberall und ausnahmslos sogenannte „Pseudonyme“ zu nutzen – also erfundene Benutzernamen, bestenfalls verschiedene. Bei der persoenlichen E-Mail-Adresse sollte auf die Angabe des eigenen Namens verzichtet werden, wie beispielsweise „alexander_mueller@googlemail*“. Ganz besondere Vorsicht sollte bei Portalbetreibern gelten, die nur echte Namen als Benutzernamen zulassen, wie Facebook. Werden allerdings von anderen Personen unliebsame Eintraege oder gar Fotos veroeffentlicht, grenzt sich die Macht der eigenen Privatsphaere im Internet bereits deutlich ein. Benjamin Reisle, Geschaeftsfuehrer der Clickonmedia: „Die Grenzen sind ueberall dort gesetzt, wo der Nutzer keine Kontrolle mehr ueber die eigenen Inhalte hat. Das betrifft fremde Eintraege genauso, wie die Nutzung von sozialen Netzwerken und Internetforen. Hier ist ein direkter Eingriff nur noch durch den verantwortlichen Webseitenbetreiber moeglich“. Web-Killer*von der Firma Clickonmedia, ein professioneller Reputationmanagement-Dienst kennt unzaehlige solcher Faelle. Dem Unternehmen sind die kleinen und grossen Huerden bekannt, die ein Internetnutzer ueberwinden muss, um seinen eigenen Ruf im Internet zu schuetzen. Mehrere tausend Faelle bearbeitet das Unternehmen jaehrlich und raet zu fruehzeitigem Schutz und praeventiver Vorsorge. „Wurde das persoenliche oder gewerbliche Image erst einmal geschaedigt, wird es umso schwerer und langwieriger, es wieder vollstaendig aufzubauen. Das Internet vergisst nicht – und so verbreiten sich Eintraege durch automatische Prozesse entweder selbst oder werden von anderen Nutzern mutwillig kopiert. Wir kennen Faelle, da haben sich Eintraege verhundertfacht“. Damit ist heutzutage nicht zu spassen; viele Personalchef's googeln den potentiellen Bewerber, bevor er eingeladen wird. Ebenso informieren sich Kunden und Verbraucher im Internet ganz genau ueber eine Person oder Firma, bevor sie mit diesen in Kontakt treten. Benjamin Reisle: „Negative Interneteintraege sind dabei extrem hinderlich. Dabei spielt es oftmals gar keine Rolle, ob es sich um Verleumdungen oder das vor 5 Jahren aufgenommene „Partyfoto“ handelt, denn im Internet entscheidet, wie auch im realen Leben meistens der erste Eindruck“. Die Firma Clickonmedia bietet mit seinem Dienst „web-killer*“ wichtige Leistungen zum Imageschutz an. Neben einer kostenfreien Beratung versucht web-killer*, negative Eintraege komplett entfernen zu lassen. Die Erfolgsquote sei dabei sehr hoch. Doch auch erweiterte Reputationsmassnahmen hat das Unternehmen zu bieten: Neben dem Ziel einer Verdraengung von negativen Eintraegen, koennen Suchbegriffe ueberwacht werden. „Auf diese Weise ist ein schnelles Handeln moeglich. Der Betroffene kann sofort in das Geschehen eingreifen“, so der Geschaeftsfuehrer Benjamin Reisle. Das Unternehmen konnte bereits viele Personen und Firmen dabei unterstuetzen, ein positives Image im Internet zu behalten oder wiederherzustellen. „Unseren Kunden ist Anonymitaet im Internet immer wichtiger, oft aus Sorge vor unangenehmen Folgen. Ich halte diese fuer nicht unberechtigt.“ Es gilt daher wohl weiter: Vorsicht mit den eigenen Daten im Internet. Das Internet vergisst nicht.

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