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25.04.2024

Jahresbücher von George Tenner - veränderter Medienlandschaft Rechnung tragen
Im März 2012 ist der diesjährige Usedom-Lasse-Larsson-Kriminalroman mit dem Titel »Nacht über der Insel« erschienen. Diese Reihe wird Zukunft weiterhin vom Schardt-Verlag in Oldenburg betreut werden. Der nächste Roman dieser Reihe soll im Frühjahr 2013 erscheinen.

Im November 2012 ist der 500 Seiten-Thriller mit dem Titel »Im Schatten der roten Mühle« - ein brandneuer Roman über die Unterwanderung Deutschlands durch die kalabrische Mafia ’Ndrangheta, ihre Verbindungen bis in höchste Politikspitzen unseres Landes und eine wehrhafte Unternehmerin, die sich erfolgreich gegen einen dieser Paten zum Kampf auf Leben und Tod stellt, erschienen.

Die Umstellung der Medien wird in den nächsten Jahren einen Rückgang des Berufes der Buchhändler zur Folge haben. Für ein Glück hält Tenner das sicher nicht. Aber diese Entwicklung bietet auch denjenigen Autoren eine Chance, die es - aus welchen Gründen auch immer - nicht geschafft haben, einen Großverlag im Rücken zu haben.

Der Autor George Tenner hat in den letzten Wochen 6 Bücher vorbereitet, die er teils für wichtig hält, teils für so unterhaltend, dass er sich dazu entschlossen hat, sie nicht nur als E-Book bei allen großen Anbietern anzubieten; er nutzte zum anderen die Chancen, bei CreateSpace, einem Eigenbetrieb von Amazon Bücher drucken zu lassen, die dann zwar nur über Amazon zu bestellen sind, andererseits den Preis halbieren. So zahlen die Käufer jetzt für ein 500 Seiten Tenner-Thriller nicht mehr rund 20 €, sondern 11,75 €.
Der Nachteil – diese in wirklich guter Qualität hergestellten Bücher sind nur über Amazon, nicht über den Buchhandel zu bestellen.


Da der Autor Tenner ein politischer Autor ist, der auch in seinen Kriminalromanen auf jedwede unglückliche Entwicklung der Gesellschaft hinweist und ihr den Spiegel vorhält, hat er - angesichts der gefährlichen Entwicklung im Nahen Osten und die neuerlichen Kampfhandlungen zwischen der Hamas und Israel - ein sehr wichtiges Buch zum Leben erweckt, das sich hauptsächlich mit dem Sechstagekrieg in Israel 1967 beschäftigt.

Wären 1967 Generäle wie Moshe Dayan – Zitat: „Wenn du Frieden willst redest du nicht mit deinen Freunden. Du redest mit deinen Feinden.“ - nicht auf die Idee gekommen, im Präventivschlag die gesamte Luftwaffe Ägyptens, Jordaniens und Syriens zu zerstören, würde Israel schon nicht mehr existent sein. Der Krieg begann am 5. Juni 1967 mit einem Präventivschlag der israelischen Luftstreitkräfte gegen ägyptische Luftwaffenbasen, der einem befürchteten Angriff der arabischen Staaten zuvorkommen sollte. Jordanien, das am 30. Mai 1967 einen Verteidigungsvertrag mit Ägypten geschlossen hatte, griff daraufhin Westjerusalem und Nathaniya an.
Doch am Ende des Krieges kontrollierte Israel den Gazastreifen, die Sinai-Halbinsel, die Golanhöhen, das Westjordanland und Ostjerusalem. Der Ausgang des Krieges beeinflusst die Geopolitik der Region bis auf den heutigen Tag.

Und so beginnt der Kanon der im November 2012 von Tenner publizierten Bücher mit dem Thriller über diesen Sechstagekrieg mit dem Namen »Der Wüstenwolf«.

Das zweite Buch in dieser Reihe trägt den Namen »Der Schrei des Pelikans« und schildert die Begleitung eines deutschen Journalisten durch den Krieg Israels mit dem Libanon 1982...

Am Abend des 16. September 1982 – zwei Tage nach Mord an Bashir Gemayels – drangen etwa 150 phalangistische Milizionäre unter dem Kommando von Elie Hobeika in die Lager Sabra und Schatila ein, um die dort vermuteten palästinensischen Kämpfer zu entwaffnen.
Die Milizen durchkämmten während ihrer Aktion die Lager und töteten dabei vorwiegend Zivilisten, einschließlich Frauen, Kinder und Alte. Nicht nur von palästinensischer Seite, sondern auch von beteiligten Phalangisten selbst wurde angegeben, viele der Opfer seien außerdem verstümmelt worden. Es soll auch zu Folterungen und Vergewaltigungen gekommen sein. Dies geschah in voller Sicht israelischer Beobachtungsposten aus umliegenden Gebäuden, welche die Lagerausgänge abriegelten und die Lager während der Nacht mit Leuchtraketen erhellten, um die phalangistischen Milizen zu unterstützen.
Nach späteren Erkenntnissen war nicht nur die israelische Militärführung vor Ort genauestens über die Vorgänge in den Lagern informiert, sondern auch die israelische Regierung. Berichten zufolge hatte die israelische Armee zudem Bulldozer zur Verfügung gestellt und die Milizen mit Verpflegung und Munition versorgt. Erst am Morgen des 18. September fand das Blutbad ein Ende. Nach Angaben der libanesischen Polizei forderte es 460 Todesopfer, darunter 35 Frauen und Kinder. Israelische Stellen gehen von rund 800 militärischen und zivilen Toten aus, nach anderen Schätzungen waren an die 2000 Personen getötet worden. Die PLO sprach von 3300 Ermordeten. Infolge des Libanon-Feldzugs und des Massakers von Sabra und Schatila musste Ariel Scharon, der zu diesem Zeitpunkt das Amt des Verteidigungsministers innehatte, 1983 nach einem Prozess in Israel zurücktreten. Seine Verantwortung für den Krieg wird heute noch oftmals hervorgehoben. Als allerdings am 8. Juni 1982 Abgeordnete der linken Chadasch-Front den Rücktritt des israelischen Kabinetts forderten, wurde selbst von den Oppositionsführern der Avoda, Rabin und Peres, die Einheit des Volkes gefordert und somit nicht grundsätzlich gegen den Krieg opponiert.

»Das Petersplatz-Komplott« ist ein Thriller ganz anderer Art, der die Hintergründe auf das Attentat auf Papst Johannes Paul II beschreibt; es war der Papst, der mit seiner seelsorgerischen und finanziellen Kraft das katholische Polen für die Freiheit sensibilisierte und damit letztlich auch die deutsche Einheit mit betrieben hat. Wir Deutschen haben gerade diesem Papst sehr viel zu verdanken.

Zwei Bücher der Unterhaltung runden das Angebot ab. »Ausgeflippt« ist ein kleines, satirisches Buch über das Alltagsleben einer kleinen Familie. Und »Single, unvermittelbar…« ist ein Roman über die Ambivalenz der Liebe, wie sie das Leben schreibt. Auch diese Bücher gibt es sowohl als E-Book als auch in gedruckter Form.

Bücher von George Tenner sind unter anderem bei

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Internetpräsenz George Tenner: *george-tenner*

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