Presse Agentur - Neukunden via Internet

Pressemitteilungen veröffentlichen

22:57 Uhr
19.04.2024

Weltrekordhalter im Marathon Laufen PATRICK MAKAU kommt nach Frankfurt/M
Der Kenianer Patrick Makau hält mit 2:03:38 Stunden den
Weltrekord im Marathon Laufen.

Für die kenianische Olympia-Mannschaft wurde er nicht nominiert und wird jetzt beweisen wie schnell er ist.

Yemane Tsegay, Bazu Worku, Albert Matebor und Gilbert
Kirwa geben ihre Zusage für den BMW Frankfurt Marathon,
bestes Elitefeld in der 31-jährigen Geschichte.

Die Herausforderer für Weltrekordhalter Patrick Makau beim
BMW Frankfurt Marathon am 28. Oktober stehen fest.
Wie Renndirektor Jo Schindler und der sportliche Leiter
Christoph Kopp am Dienstag mitteilten,wird ein Quartett versuchen,den weltweit schnellsten Marathonläufer 2:03:38
Stunden, zu bezwingen.
Tsegay 2:04:48,Matebor 2:06:14,Worku 2:05:25,Kirwa mit
2:06:14 Stunden, jeweils Bestzeit.
Der BMW Frankfurt Marathon hat somit das bislang schnellste Elitefeld in seiner 31-jährigen Geschichte.
Die persönlichen Rekorde der erwähnten Weltklasseläufer
gemittelt,ergibt eine im Vergleich zum Vorjahr um exakt 70 Sekunden bessere Zeit.

" Wir haben eine exquisite Fünfergruppe mit Topstars verpflichtet und eine weitere Qualitätssteigerung für die Veranstaltung erreicht", sagt Schindler.Wenn wir von den
Olympiastartern Wilson Kipsang und Ayele Abshero absehen,
dann ist mit Tsegay der schnellste Marathonläufer des jahres 2012 und mit Makau der schnellste Marathonläufer
aller Zeiten am Start.
"Ich habe es bis vor wenigen Wochen nicht für möglich gehalten,dass wir zwei solche Hochkaräter in Frankfurt an die Startlinie bringen können.Das bedeutet aber auch,dass wir im Gegensatz zu den vergangenen Jahren ein Rennen unter anderen Vorzeichen bekommen werden",so der Renndirektor.Durch die Konzentration auf fünf Topstars dürfte ein Überraschunssieg so gut wie ausgeschlassen sein.

Als härtesten Konkurrenten von Makau im Kampf um den Tagessieg sieht Kopp den 27-jährigen Tsegay.
Der Athiopier feierte im April beim Rotterdam-Marathon seinen ersten großen internationalen Sieg,als er versuchte den Weltrekod zu knacken.
Bis Kilometer 35 lag er auf Rekordkurs,dann vereitelte starker Wind den Erfolg.
Ende Januar war er beim extrem schnellen Dubai-Marathon als Zehnter 2:06:29 noch etwas unter seinen Möglichkeiten geblieben.
"Yemane hatte in der Szene den Ruf eines Vielstarters.Davon ist er mittlerweile abgerückt und bereitet sich seit Wochen intensiv auf Frankfurt vor",sagt Kopp.Mit den Plätzen vier in
Berlin(2010) und Paris(2009) hat der aktuelle Dritte der Jahresweltbestenliste weitere große
Eerfolge vorzuweisen.Kopp:"Er ist wie Makau im
wahrscheinlich besten Marathonalter.Deshalb bauen
wir auf ihn."Und noch etwas verbindet Makau und seinen womöglich härtesten Rivalen: Beide wurden von ihren Verbänden nicht für die Olympischen
Spiele in London nominiert und wollen beim BMW Frankfurt Marathon zweigen,dass dies ein Fehler
war.

Mit dem knapp 22-jährigen Worku hat Tsegay am
28.Oktober um 10 Uhr einen Landsmann neben sich an der Startlinie stehen,der gleichfalls schon Tempohärte bewiesen hat.Etwa beim Berlin-Marathon 2010,als Worku im strömenden Regen als Youngster Dritter wurde in 2:07:52 Stunden hinter
Makau 2:05:08 und Geoffrey Mutai 2:05:10,aber vor
Tsegay 2:07:52.
Erstmals international in Erscheinung getreten war der Äthiopier 2009 als Zweiter des Paris
Marathons 2:06:15.
"Im Jahr 2011 folgte bei ihm ein kleiner Hänger,was bei jungen Läufern nicht ungewöhnlich ist.
Frankfurt bietet Worku jetzt die Chance,sich auf
großer Bühne mit einer Weltklassezeit zurückzumelden",sagt Kopp.

Ähnlich lautet die Einschätzung zu Kirwa,dem Frankfurt-Sieger 2009 mit damaligem Kursrekord von 2:06:14 Stunden.Der Kenianer hatte anschließend "zwei schwierige Jahre mit vielen Verletzungen zu überstehen(Kopp),sein Comeback bei bester Gesundheit feierte er im Frühjahr beim Wien-Marathon 2:08:09/4.
"Gilbert kommt mit dem klaren Ziel,seinen persönlichen Rekord unter 2:06 Stunden zu drücken",sagt der Sportliche Leiter.

Was seinem Landsmann Matebor bereits Ende Oktober 2011 in der Festhalle vor 7000 begeisterten Besuchern gelungen ist.Angesichts des ohrenbetäubenden Jubels um den sensationellen
Streckenrekord von Wilson Kipsang 2:03:42 ging
seinerzeit beinahe unter,dass der 29-jährige Matebor mit 2:05:25 Stunden ebenfalls eine
Weltklassezeit erreicht hatte.
Kopp:"Sein Training läuft überaus verheißungsvoll
Auch Albert kommt mit der klaren Ansage einer neuen Bestleistung nach Frankfurt".

Quelle:bmw-frankfurt-marathon/presse
Bilder:copyright by h.e.schiewer








Thread durchsuchen nach
Thread download als



Sie haben keine Berechtigung . Sie müssen sich anmelden, oder registrieren.

Web2.0 Webkatalog Software von der Internetagentur McGrip Web2.0 Webkatalog Software RSS Feed