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15:27 Uhr
29.03.2024

Konjunkturprogramm für Ghostwriter
Die Aussichten der < **acad-write*/ghostwriter/ >Ghostwriter Branche</a> in den nächsten Jahren sind mehr als positiv einzuschätzen. Zahlreiche politische Entscheidungen der letzten Jahre erweisen sich als hochwirksames Konjunkturprogramm, das auch Acad Write zu stetig wachsenden Kundenzahlen verhalf und auch weiter verhelfen wird. Nicht nur die Bologna Reform mit ihrer ausufernden Zahl an Prüfungsarbeiten trägt dazu bei, sondern auch die zunehmend zutage tretenden Mängel in der Betreuung während des Studiums und der Promotion. In einer aktuellen < **forschungsinfo*/Publikationen/Download/Fr%C3%A4ssdorf_et_al_2012_Armut_und%20_Ausbeutung.pdf >Studie</a> beklagt ein Drittel der Doktoranden Defizite bei der Betreuung in inhaltlichen und methodischen Fragen.

Diese Zahl mag auch in den aktuellen Diskussionen anlässlich einiger Plagiatsfälle von Bedeutung sein, in denen den Autoren der Dissertationen formale Mängel vorgeworfen worden. Primär verdeutlicht sie aber, dass Hochschulen ihre Kapazitätsgrenze erreicht haben und mit wachsenden Zahlen von Studenten und Doktoranden zunehmend überfordert sind. Die gute Nachricht für die Ghostwriter Branche: Die Politik scheint fest entschlossen zu sein, die Auslagerung der Betreuung an < **acad-write*/ghostwriter/ >Ghostwriter</a> und Promotionsberater künftig noch aktiver zu fördern, als dies ohnehin schon der Fall ist.

Schuldenbremse als Bildungsbremse

Die Nachricht überrascht nicht wirklich: Der Schuldenbremse für den Bund und die Länder fallen nicht überflüssige Ausgaben zum Opfer, sondern diejenigen, die einfach zu kürzen sind. Die Grundausstattung der Hochschulen hält mit dem gestiegenen Finanzbedarf längst nicht mehr Schritt. Nicht nur die Studentenflut infolge des doppelten Abiturjahrgangs und der Aussetzung der Wehrpflicht belastet die Etats, sondern auch deutlich gestiegene Personalkosten infolge der Tarifabschlüsse im Öffentlichen Dienst. Das Urteil zur Professorenbesoldung des Bundesverfassungsgerichts aus dem Februar muss ebenfalls noch umgesetzt werden, was weitere Millionenlöcher reißen wird. Im Jahr 2011 wies die Uni Marburg mit fast 30 Millionen Euro eines der höchsten Defizite in ihrem Etat auf, zahlreichen anderen Universitäten ging es nicht viel besser. Wohin das führen wird, kann exemplarisch bereits jetzt in Trier bewundert werden. Die dortige Uni hat - zunächst befristet - einen vollständigen Wiederbesetzungsstopp für alle unbefristeten Stellen verhängt. Die Ruhr-Universität Bochum weist in ihrer Finanzplanung bis 2015 ein jährliches Defizit von mehr als 9 Millionen Euro aus. Eingespart wird auch hier beim Personal, insbesondere Tutorenprogramme für Studienanfänger werden gekürzt, so die Befürchtungen der Studierenden. Besonders hart betroffen sind geisteswissenschaftliche Fächer, in denen kaum eine Kompensation über Drittmittel möglich ist. Zudem wirken sich in diesen Fächern Kürzungen der Personalmittel besonders stark auf die Lehre aus, da es ohnehin nur wenige Stellen im technischen Bereich gibt.

Gute Geschäftsaussichten

Es ist kein Zufall, dass sich der Hochschulverband ausgerechnet jetzt mit einem Vorschlag zu Wort meldet, einen Straftatbestand Ghostwriting zu schaffen. Wir berichteten in unseren < **acad-write*/blog/ >Ghostwriter-Blog</a> darüber. Vorschläge, die Ursachen für die steigende Nachfrage nach Ghostwritern ernsthaft anzugehen, kommen vom Hochschulverband dagegen nicht. Acad Write geht daher von einer weiterhin stark wachsenden Nachfrage und entsprechend guten Geschäftsaussichten aus. Zumindest solange, wie Hochschulen die Lehre als verlustträchtiges Geschäft betrachten, das neben der Forschung als lästige Pflichtaufgabe unvermeidlich ist. Daran wird sich wenig ändern, solange die finanzielle Grundausstattung der Hochschulen zugunsten prestigeträchtiger Exzellenzinitiativen eklatant vernachlässigt wird.

Acad Write International AG
Thomas Nemet
Dorftrasse 11

8302 Kloten
Schweiz

E-Mail: info@acad-write*
Homepage: **acad-write* rel= nofollow >**acad-write*
Telefon: +41 44 500 3184

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