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16.04.2024
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Kontaktstudium zum qualifizierten Andullationstherapeuten
Am 29.Juni 2012 startet am Karlsruher Institut für Technologien (KIT) der erste Studiengang zum Kontaktstudium für Andullationstherapeuten. Das Studium wurde in enger Zusammenarbeit zwischen dem KIT und der Deutschen Gesell-schaft für Andullationstherapie e. V. (DGA) entwickelt. Die DGA setzt mit diesem Studienangebot einen weiteren wichtigen Meilenstein in der Förderung der An-dullationstherapie.
Das Kontaktstudium richtet sich an alle Personen mit einer abgeschlossenen Berufsaus-bildung und mindestens 2-jähriger Berufserfahrung im Bereich Gesundheit. Es vermittelt den Teilnehmer das Grundlagenwissen zur Andullationstherapie, sowie methodisches und anwendungsbezogenes Fachwissen. Nach erfolgreichem Abschluss sind die ausgebildeten Andullationstherapeuten qualifiziert, den Therapieprozess verantwortlich zu führen. Dazu gehört die diagnostisch-fachlich begründete Herleitung des Verfahrens der Andullations-therapie (Indikation, Kontraindikation und Diagnostik), die Therapieplanung und die Ver-laufskontrolle (Sicherung der Behandlungsergebnisqualität) zum Wohle der Betroffenen.
Die Eröffnungsveranstaltung findet am Freitag, den 29.Juni ab 9:30 Uhr im Hörsaal 40.40 statt.
9:30 Uhr Eröffnung und Begrüßung durch Prof. Dr. Klaus Bös
9:50 Uhr Begrüßung durch Dr. med. Harry König
10:00 Uhr Begrüßung durch Dipl. Sportwiss. Prof. Dr. Roland Stutz
10:30 Uhr Übergabe der Studentenausweise und Immatrikulationsrolle
Über die Deutsche Gesellschaft für Andullationstherapie e.V.
Die DGA setzt sich seit der Gründung im Juli 2010 für die flächendeckende Verbreitung der Andullationstherapie ein. Das biophysikalische Therapieverfahren soll gesundheitsori-entierten Menschen im gesamten deutschsprachigen Raum zugänglich gemacht werden – Laien wie Fachleuten, im privaten Bereich oder in Praxen, Kliniken und Therapiezentren. Die DGA fördert die kontinuierliche Optimierung der Andullationstherapie durch Forschung und Entwicklung; sie betreibt gezielte Aufklärung der Öffentlichkeit in Veranstaltungen, über die Medien, durch schriftliches Infomaterial sowie über das Internet.
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