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16:13 Uhr
29.03.2024

Internet Suchmaschinen: Aus Magic Keys wird TALIMBA
Düsseldorf, 12.5.2012. Seitdem die neue, ursprünglich in Mallorca entwickelte Internet < *talimba*/ >Suchmaschine</a> Magic Keys am Start ist, nimmt die Zahl ihrer Liebhaber rasant zu. Damit der Name weltweit in fast allen Sprachen leichter eingänglich und insgesamt einprägender ist, wird aus magickeys*ab heute TALIMBA. Talimba ist mit den wichtigsten Endungen (Top Level Domains – TLD) wie **, **oder *.eu erreichbar. Zum Beispiel als *talimba*. Talimba wird weltweit wahrgenommen, das bestätigt die Herkunft der Zugriffe eindrucksvoll. Auch wenn zunächst der Schwerpunkt auf den deutschsprachigen Bereich gelegt wird, plant Talimba global. Als operative Basis dafür dient die neue Future Time Niederlassung im Düsseldorfer Norden.

Seit dem vergangenen Jahr arbeitet Heinrich Müller (28), Geschäftsführer der spanischen Future Time Intl. daran, die neue Einstiegsseite in das WWW als qualitativ optimale Suchmaschine zu platzieren. So entstand eine einfach zu handhabende Seite, die in Sekundenschnelle richtige Ergebnisse liefert. Beweggrund für ihn, in diesen eigentlich verteilten Markt einzudringen, war seine Überzeugung, dass es nicht gut sein kann, wenn das Internet-Suchmonopol auf nur wenige ernstzunehmende Marktmacher verteilt ist. So verfügt beispielsweise Google in Deutschland über ein Antwortmonopol auf über 90% aller Internetsuchen. Geschäftsbedingungen und Datenschutz entziehen sich bislang noch ebenso weitgehend wie erfolgreich den europäischen Rechtsgrundlagen und können sich zudem „von heute auf morgen ändern.

Müller vergleicht die aktuell gegebene Marktkonzentration mit der Situation und das Navigationssystem GPS. GPS ist ein von einer Stelle aus beherrschtes weltweites Navigationssystem. Europa und ein großer Teil der Welt funktioniert ohne GPS kaum noch – und das europäische Pendant Galileo lässt auf sich warten.

Ähnliche Abhängigkeiten sieht Müller in der weltweiten Wissensverwaltung über das Internet. < *talimba*/ >Talimba</a> liefert bereits jetzt nahezu perfekte Antworten auf die im Netz gestellten Fragen und es wird täglich daran gearbeitet, mit verfeinerten Algorithmen auf wissenschaftlicher Basis und unbeeinflusst von kommerziellen Interessen noch genauere Antworten auf Suchanfragen zu liefern. Die Nutzerschaft soll wie bei Google, Yahoo, Bing & Co. weltweit aufgestellt sein. Daher gibt es bereits in der jetzigen Etablierungsphase verschiedenste Sprachmodule, die demnächst auch stark die asiatischen Sprachen berücksichtigen werden. Die wichtigen europäischen Sprachen und die Versionen für Nord- und Südamerika sind heute schon vorhanden oder kurz vor der Fertigstellung.

Müller sieht eine potenzielle Gefahr in der Dominanz der US-Giganten. Die durchführbare Kombination ausgewerteter Suchanfragen, Einträge in soziale Netzwerke, geografische Verfolgung von Nutzern mittels mobiler Endgeräte und „Features genannter Sonderfunktionen wie Gesichtserkennung in hochgeladenen Fotos geben zu diesen Bedenken Anlaß. Derzeit kann jeder der bestehenden Großanbieter durch die Bandbreite der angebotenen Datennutzungsmöglichkeiten zu jedem Nutzer umfangreiche Datensammlungen erstellen.

Diesem Szenario setzt er eine einfache Abwehrstrategie entgegen und rät den Nutzern: teile und herrsche. Müller meint das so, dass man im Netz seine Daten, Suchmaschinenaufträge und sonstigen Angaben so verteilt, dass kein Dritter sie einfach verknüpfen und daraus Profile ableiten kann.

Müller ist sicher: Wenn die Nutzer wüssten, wie präzise man heute Personenprofile herstellen kann, wenn man Daten verbindet und iterative Methoden anwendet, würden sie sich hüten, ungelesen seitenlange und gelegentlich nur schwer verständliche Datenumgangsbestimmungen zu akzeptieren.

Die einzige Hürde für Talimba ist derzeit die Macht der Gewohnheit, verbunden mit der Tatsache, dass Google, Bing, Yahoo und Co. seit Jahren bekannt sind. Neuerdings sind die Browser-Voreinstellungen bei Firefox mit Google belegt und Microsoft zwingt den Nutzern im neuesten Explorer den hauseigenen Suchdienst Bing fast unabweisbar auf. Talimba muss also darauf zählen, dass Nutzer sich über ihre Daten Gedanken machen und aktiv in ihrer Browserzeile talimba* eingeben, wenn sie eine Suche starten wollen.

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