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0:27 Uhr
25.04.2024

Glut.02 - digitales Magazin für junge Kunst zeigt Frankfurter Künstler
Das digitale Kunstmagazin Glut präsentiert zukunftsweisende Künstler aus den Kunstzentren Deutschlands. Dabei stehen die künstlerischen Arbeiten im Mittelpunkt. Galeristen, Kuratoren und Kunstinteressierte lernen in jeder Ausgabe fünf junge Künstler kennen. Glut erscheint vierteljährlich auf glut-magazin*.

In seiner zweiten Ausgabe zeigt Glut fünf Künstler aus Frankfurt am Main, die sehr verschieden in ihrem Temperament und ihrer Ausdrucksweise sind:
Yasuaki Kitagawa (Bildhauerei)
Sabine Rak (Malerei)
Béatrice Steimer (Video, Performance)
Jonas Weichsel (Malerei)
Naneci Yurdagül (Objekte, Performance)

Dr. Christine Nippe wurde von Glut eingeladen, zwei Künstler für diese Ausgabe vorzustellen. Die Berliner Kuratorin und Kulturwissenschaftlerin arbeitet unter anderem zu urbaner Kunst und versteht es, wissenschaftlichen Anspruch und Kunstvermittlung zusammenzuführen.

Glut richtet sein Augenmerk besonders auf die Künstler, die gerade erst die Hochschule verlassen haben. Fünf Künstler aus einem künstlerischen Zentrum im deutschsprachigen Raum werden sodann in jeder Ausgabe mit ihren Arbeiten präsentiert. Überdies werden sie in einem Videointerview in ihrer Person vorgestellt. Ein kurzes Essay informiert über die Arbeitsweise und die Arbeiten.

Als sechste Person im Bunde stellt Glut einen Akteur des Kunstbetriebs vor. Dies kann zum Beispiel ein Kurator, Kunstkritiker oder Galerist sein. Zusammen mit dem Gast sieht sich Glut nach bemerkenswerten Künstlern um.

Glut wird von der Kunsthistorikerin Johanna Hoberg und dem Architekten Elmar Kukul aus Köln herausgegeben:
„Uns geht es darum, Künstlern und Kuratoren, die anregende Positionen vertreten und noch nicht in den verschiedenen Kunstmedien und -institutionen präsent sind, eine Bühne zu geben. Den Lesern geben wir damit eine sondierte Auswahl an die Hand.”

Das digitale Kunstmagazin Glut zeigt die Kunstwerke mit Hilfe der vielfältigen Möglichkeiten eines interaktiven PDF-Magazins. So können Werkserien in Bildergalerien und Videos angesehen werden. Hilfreich sind zudem die Navigation innerhalb eines Hefts sowie die Verlinkung zu Webinformationen.

Auf der Website glut-magazin*steht in dreimonatigem Rhythmus die neue Ausgabe als Download zur Verfügung. Glut kann kostenlos heruntergeladen werden. Wem Glut gefällt, der kann das Kunstmagazin mit einem frei wählbaren Betrag per Paypal oder Überweisung unterstützen.

Bei Fragen und Bildwünschen wenden Sie sich bitte an Johanna Hoberg.


Glut – digitales Kunstmagazin
J. Hoberg & E. Kukul GbR
Vogelsanger Straße 286
50825 Köln-Ehrenfeld
T 0221 355 338 653
F 03222 99 85 816
info(at)glut-magazin*

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