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7:47 Uhr
20.04.2024

Großes Einsparungspotential bei Wartungsverträgen für Telefonanlagen
Alles befindet sich im Wandel und langsam erreichen die neuen Technologien auch den über viele Jahrzehnte so statischen Telefonie-Markt.
Die meisten Unternehmen betreiben immer noch klassische Telefonanlagen, die einmal angeschafft meist für die nächsten 10 Jahre in Vergessenheit geraten.

Aber aufgepasst, hier schlummert häufig eine Kostenfalle. Denn die Wartungsverträge sind meist kostspielig. Im Allgemeinen werden um die 20% des Projektpreises pro Jahr an Wartungskosten fällig.
Bei einem Anschaffungspreis von 100.000€ sind das leicht 20.000€ pro Jahr. Bei einer Laufzeit von nur 5 Jahren werden so die gesamten Anschaffungskosten nochmal gezahlt. Bei Laufzeiten von 10 Jahren zahlt man somit die Anschaffungskosten dreifach.

Abhilfen schaffen hier eine neue Generation von Unternehmen, die mit frischen Geschäftsmodellen den Kunden erlauben möglichst viel selbst zu machen und so Wartungsverträge zu deutlich geringeren Preisen anbieten können.
Der Telefonie Markt befindet sich zurzeit im Umbruch. Software-basierende Telefonanlagen verdrängen immer stärker den alt bekannten klassischen TKs. Besonders die hohe Flexibilität und optimale Integrationsmöglichkeiten sind meist ausschlaggebende für die Kaufentscheidung.
Nachteilig können bei einem nicht geübten Integrationspartner holprige und zeitintensive Implementierung sein. Daher ist es wichtig, auf das richtige Unternehmen zu setzten.

Dennoch ist der Trend nicht zu stoppen. Besonders lizenzkostenfreie Open-Source Implementierung werden immer beliebter. Neben besonders hohen Ersparnissen, haben hier die Unternehmen zusätzlich die Möglichkeit das Produkt optimal an die eigenen Geschäftsmodelle anzupassen und auch weiter Dienste wie Real Time Service wie Voice-, Video- und Web-Conferencing im Unternehmen einzuführen und idealerweise nahtlos zu verknüpfen.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Investitionssicherheit. Modere IP-basierender Endgeräte und Telefonanlagen altern nicht im üblichen Sinne. Durch Softwareupdates können diese fortlaufend auf dem Stand der Technik gehalten werden.

Es muss jedoch erwähnt werden, dass die meisten Open-Source Implementierung nicht unbedingt unternehmenstauglich sind.
Der Markführer in Software-Telefonie ist das OpenSource Projekt Asterisk (Trademark von Digium). Dieses Projekt wurde bereits 1996 von Mark Spencer gegründet und ist heute die leistungsfähigste softwarebasierender Telefonie Lösung am Markt. Doch wie bei vielen Open-Source Projekten liegt der Focus auf Funktionalität und nicht auf den Bedürfnissen der Unternehmen. Eine Standard-Asterisk ist nicht unbedingt unternehmenstauglich, da die Aufwendungen für Implementierung und Betrieb deutlich zu hoch sind.
Es gibt einige Unternehmen die mit einer eigenen Asterisk Implementierung versucht haben diese Lücke zu schließen.
Aus dieser Asterisk Gemeinde hat den letzten Jahren besonders ein Unternehmen immer wieder auf sich aufmerksam gemacht. Die in Frankfurt am Main ansässige Fiberworks Int. AG. Diese Gesellschaft wurde in 2008 gegründet und das Core Team arbeitet bereits seit 1996 im Beratungsgeschäft für Großunternehmen zusammen. Seit 2004 ist man verstärkt im Asterisk Umfeld tätig. Heute hat das Unternehmen über 60 Mitarbeiter und mehre Standorte in Deutschland und der Schweiz.

Die Fiberworks hatte bereits frühzeitig mit der Entwicklung einer Unternehmenslösung begonnen, die zum Ziel hatte besonders den Bedürfnissen von mittelständigen Unternehmen gerecht zu werden. Heute ist das vom Unternehmen vertriebene FPhone Produkt eine hundertfach erprobte Lösung mit mehr als 56.000 installierten Endgeräten.
Seit kurzen bietet dieser Hersteller sogar eigene IP-Endgeräte an und ist damit der erste Asterisk Anbieter mit einer durchgängigen IP-basierende Telefonie und Unified Communications Lösung aus einer Hand.
Besonders interessant ist auch das Wartungskonzept der Fiberworks. Bei der Hardware kommen überwiegend Dell Business Server sowie Standard-PC Hardware zum Einsatz. Die gesamte Kommunikation aller Komponenten inklusive den Endgeräten läuft über das meist vorhandenes IP-Netz. Mit dieser Technologie kennt sich heute jede versierte IT-Abteilung bestens aus. Hierdurch können die Unternehmen die Mehrzahl aller anfallenden Arbeiten eigenständig erledigen und reduzieren hierdurch die Wartungskosten erheblich.
Die von Fiberworks angebotenen Service Level Agreements sind meist für weniger als 1/8 der sonst üblichen Wartungskosten zu haben.
Die Kosten für ein SLA für eine Anlage mit mehreren hundert Nebenstellen liegen typischerweise um die 200€ pro Monat.

Weitere Informationen findet man auf der folgenden Webseite:
*fiberworks*/ProductsSolutions/Telecommunications/FPhone/tabid/131/language/de-DE/Default.aspx rel= nofollow >fiberworks*/ProductsSolu...anguage/de-DE/Default.aspx

oder:
*fphone.fiberworks* rel= nofollow >*fphone.fiberworks*




Fiberworks Int. AG
Ansprechpartner Frau Stephanie Weiß
Mergenthalerallee 10-12
65760 Eschborn
Tel: 06196 400944
Fax: 06196 202110089
sw@fiberworks*
*fiberworks*

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