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1:11 Uhr
24.04.2024

fairvesta: versprochen – gehalten
Die Tübinger fairvesta Unternehmensgruppe erwirtschaftet seit Jahren nachhaltig hohe Ergebnisse und gibt diese an die Investoren weiter

Als die Tübinger fairvesta Unternehmensgruppe im Jahre 2002 mit ihrer ersten Fondsbeteiligung startete, wollten weder Vertriebspartner noch Investoren so recht an das Geschäftsprinzip der fairvesta glauben. Otmar Knoll, Vertriebsbeauftragter von fairvesta: „Wer viel erreichen möchte, muss handeln. Am besten mit Immobilien!“ Die fairvesta Investitionsstrategie basiert dabei auf einem eigentlich recht einfachen Prinzip: Es wird eine Immobilie unter dem aktuellen Marktwert erworben, um sie möglichst schnell wieder mit Gewinn zu veräußern. Zusammen mit dem zwischenzeitlichen Mietgewinn entsteht die Rendite, die umso höher ist, je schneller ein Objekt „gedreht“ werden kann. Heute ist fairvesta mit einem Investitionsvolumen von über 200 Millionen Euro bereits wenige Jahre nach Gründung einer der führenden deutschen Anbieter im Bereich der geschlossenen Immobilienfonds.

fairvesta refinanziert sich durch Geld von Fondsanlegern, das diese den Fonds – es sind inzwischen sechs – zur Investition zur Verfügung stellen. Dabei haben die Anleger die Möglichkeit, sich während der Laufzeit eine Ausschüttung von 6,5 Prozent, bezogen auf das Beteiligungskapital pro Jahr, auszahlen zu lassen oder die jeweiligen Gewinne zu reinvestieren, damit fairvesta also weitere Immobilien erwerben und möglichst schnell durchhandeln kann. Die Spezialisierung auf Sondersituationen, beispielsweise aus Bankverwertungen, Erbauseinandersetzungen oder Zwangsversteigerungen zahlt sich dabei für die Anleger aus: „Wir konnten seit Auflage des ersten Fonds in 2002 alle prospektierten Ausschüttungen von 6,5 Prozent und die deutlich darüber liegenden Gewinnzuschreibungen leisten“, erklärt der fairvesta Immobilienspezialist. „Der Kapitalzuwachs der Immobilien, bezogen auf den Verkehrswert, liegt dabei natürlich noch deutlich darüber“, erklärt er weiter. Da gleichzeitig Werbungskosten entstehen, sind die Ausschüttungen sogar steuerfrei, können also vom Anleger steuerfrei vereinnahmt werden. Die tatsächliche Rendite der Fonds liegt also, je nach Einkommensteuersatz, noch einmal deutlich darüber. „Die fairvesta Formel rechnet sich für Sie“, ist somit nicht nur ein Werbeslogan aus der fairvesta-Unternehmensbroschüre, sondern kann gleichzeitig bewiesen werden.

Der große Vorteil von Immobilien ist dabei, dass sie im Gegensatz zu Aktien und vielen anderen Anlageformen nicht von Kurschwankungen betroffen sind. Sowohl mit Wohn- und Geschäftshäusern als auch mit Bürogebäuden lassen sich zuverlässig attraktive Erträge erwirtschaften. fairvesta verbindet diese traditionell erfolgreiche Anlageform mit der innovativen Idee des Immobilienhandels und macht diesen lukrativen Markt auch für Privatanleger direkt zugänglich. Die fairvesta Erfolgsgeschichte ist dabei – gerade vor dem Hintergrund der kurzen Historie – beeindruckend.

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