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28.03.2024

Praxisfern: Unternehmen klagen über mangelnde Beschäftigungsfähigkeit von Hochschulabsolventen
Hamburg, 14. Dezember 2011 – Ein Viertel der Unternehmen trennt sich schon während der Probezeit von Jobeinsteigern mit Bachelor- oder Master-Abschluss, weil diese es nicht schaffen, ihr Fachwissen im Berufsalltag anzuwenden. Der Hauptgrund: Fehlende praktische Erfahrungen. Die Zufriedenheit der Firmen mit den international ausgerichteten Abschlüssen sinkt. Eine Verknüpfung von Theorie und Praxis gestaltet sich zur Dauerbaustelle. Deshalb plädiert die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) für den Ausbau von berufsbegleitenden Studiengängen. Ein Modell, das die Northern Business School (NBS) mit renommierten Kooperationspartnern bereits seit Jahren erfolgreich umsetzt.

Die Kritik der Wirtschaft an der praxisfernen Ausbildung der Hochschulen ist keine Neuigkeit. Das zentrale Ziel der Bologna-Reform, die Berufsbefähigung von Absolventen zu erhöhen, wurde nicht erfüllt. Nach drei Jahren schließen Studenten bereits ihr Hochschulstudium ab, eine optimale Vorbereitung auf das Berufsleben bleibt dabei oft auf der Strecke. Aufgrund der Straffung der Studienabläufe kommen Praxisanteile zu kurz, so dass Studenten für Praktika, Projektarbeiten und einen intensiven Austausch mit Unternehmen während des Studiums wenig Zeit haben. Die stockende Reform sollte ein Warnsignal für Hochschulen sein, deren Studiengänge nach wie vor versprechen, praxisnahe Inhalte zu vermitteln.

Das Konzept der Northern Business School (NBS) bietet hier mehrere Vorteile: Eine enge Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft im regulären Studium und die Möglichkeit, sich auch neben der Vollzeitbeschäftigung praxisnah weiterzubilden. „Die persönliche Berufsbefähigung hat bei der Entwicklung unserer Studienpläne den größten Stellenwert“, sagt NBS-Geschäftsführer Till Walther. „Zur optimalen Vorbereitung auf das Berufsleben bieten wir den Studierenden Lehrveranstaltungen, die von Dozenten aus der Wirtschaftspraxis gehalten werden, kooperieren eng mit Unternehmensverbänden und richten das Studium gemeinsam auf den Bedarf und die Trends des Arbeitsmarktes aus.“ Dabei ermöglicht die Hamburger Northern Business School (NBS) ein Hochschulstudium auf zwei verschiedenen Wegen, parallel zum Beruf oder ganz klassisch von montags bis freitags. Kleine Lerngruppen und eine intensive Betreuung über die Lehrveranstaltungen hinaus garantieren bestmögliche Studienerfolge. „Nicht nur unsere Hochschulkooperationen finden sich unter den Top-Rankings, die Qualität unserer Studienangebote zeichnet sich vor allem durch die aktive Mitarbeit in Wirtschaftsverbänden und eine enge Verzahnung mit der norddeutschen Wirtschaft aus“, so Till Walther weiter. „Dabei nimmt die NBS eine Brückenfunktion ein und gewinnt hochkarätige Dozenten aus der Praxis, um den Studierenden anhand aktueller unternehmerischer Problemstellungen zukünftige Herausforderungen vor Augen zu führen.“

Eine stärkere Anwendungsorientierung im Studium wirkt sich nicht nur positiv auf den Berufseinstieg der Absolventen aus, auch Unternehmen können dem Fachkräftemangel durch Hochschulkooperationen gezielt entgegen steuern. Der frühe Kontakt von Unternehmen mit künftigen Fachkräften ist wichtig, um den intensiven Austausch von Hochschulen und Wirtschaft über Lehrinhalte zu gewährleisten. 76 Prozent der Befragten aus Unternehmen gaben in einer Studie des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft an, hier den größten Nachbesserungsbedarf bei der Hochschulreform zu sehen.

„Fast jedes zweite Unternehmen ermöglicht seinen Arbeitnehmern mittlerweile die Kostenübernahme und Einschränkung von Arbeitszeiten für ein berufsbegleitendes Studium“, erklärt NBS-Geschäftsführer Till Walther. „Wir bieten Interessenten Diplom-, Bachelor-, und Masterstudiengänge zum fairen Preis, die in der Wirtschaft wirklich gefragt sind.“



Über die Northern Business School

Die NBS Northern Business School ist eine gemeinnützige Bildungsinstitution mit Sitz in Hamburg und wurde auf Initiative norddeutscher Unternehmen und Verbände gegründet. Die NBS ermöglicht ein Hochschulstudium über zwei verschiedene Zeitmodelle: Das Studium läuft entweder parallel zum Beruf freitagabends und samstags oder klassisch montags bis freitags tagsüber. Das Studienangebot ist am konkreten Ausbildungsbedarf der Wirtschaft ausgerichtet und reicht von Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik und Business Management über Coffeemanagement, Logistik und Supply Chain Management sowie Ingenieurwissenschaften Maschinenbau mit Mechatronik bis hin zu Tourismus und Eventmanagement, Immobilienmanagement und Handelsmanagement. In allen Studiengängen vereint die Northern Business School das Beste aus zwei Welten: Die Qualität und Sicherheit der staatlich anerkannten, akademischen Ausbildung und die Service- und Beratungsqualität eines privaten Dienstleistungsunternehmens. Alle Studiengänge an der NBS führen zu einem staatlich anerkannten Hochschulabschluss. Gleichzeitig ist das Studium konsequent auf die Bedürfnisse der Studenten und der Wirtschaft zugeschnitten – etwa mit kleinen Lerngruppen, einer intensiven Begleitung durch die Dozenten und mit praxisnahen Lehrinhalten.

Weitere Informationen finden Sie unter *nbs*, Kontakt: info@nbs*

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