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11:37 Uhr
23.04.2024

Gesundheitsrisiko bei Scheidungswaisen
Das Jugendhilfswerk „Charity Child“, ein bürgerpreisnominiertes Jugendgesundheitsprojekt der Metropolregion Rhein-Neckar, hat eine aktuelle Petition beim Deutschen Bundestag eingereicht.
In dieser Petition wird dazu aufgefordert, die „Verfahrensweise bei Trennung und Scheidung grundlegend neu zu überdenken und zu ordnen unter dem Aspekt der emotionalen Gesundheitsrisiken bei Scheidungswaisen.“
Das Projekt zielt auf die Schaffung einer qualifizierten Kommunikationsplattform zur Aufklärung und Lösungsfindung für Eltern in hochstrittigen Trennungs- und Scheidungssituationen. Dabei soll die emotionale Gesundheit der Kinder besonders berücksichtigt werden.

Die Petition wurde am 19.Juni 2009 als öffentliche Petition zugelassen und trägt den Titel: „Gesundheitsvorsorge - Gesundheitsrisiken der Scheidungswaisen“.
Genauer Link zur Petition:
https:epetitionen.bundestag*/index.php?action=petition;sa=details;petition=4566 rel= nofollow >epetitionen.bundestag*/i...n;sa=details;petition=4566
(Anmeldung und Registrierung erforderlich)


Öffentliche Petitionen können, wie auch im konkreten Fall nach der Zulassung während einer Mitzeichnungsfrist von 6 Wochen von allen Bürgern mitgezeichnet und mitkommentiert werden.

Der Gründer des Projekts, Charitos Brentano, möchte durch die Neuschaffung von Präventionsprogrammen verhindern, dass Kinder und Jugendliche durch Trennung emotional erkranken.

In Deutschland gibt es ca. 2 Millionen Scheidungswaisen, d. h. Kinder, die mindestens einen leiblichen Elternteil nicht mehr sehen dürfen. Experten schätzen den Bestand von stark gesundheitsgefährdeten Scheidungswaisen auf ca. 50 Prozent. In sieben Prozent aller Trennungen wird ein Elternteil aus der Vaterschaft oder Mutterschaft herausgedrängt, der Anteil der Väter beträgt hierbei ca. 80 Prozent.
„Charity Child“ möchte als Intermediär zwischen den Bereichen „Behandlung“ und „Prävention“ fungieren. Im Zentrum steht die Entwicklung von Bildungsprogrammen, die den Erhalt einer bestmöglichen familiären Struktur für die Kinder nach der Trennung ermöglichen soll.

Nach mehrjährigen Recherchen und Bestandsaufnahmen sollen die Erkenntnisse von „Charity Child“ nun in Lösungen überführt werden. Die hieraus entstehenden Arbeitsfelder sollen in einem neuen Unternehmen gebündelt werden.

Das Projekt wurde 2007 von Ministerpräsident Oettinger geehrt und erhielt 2008 eine Bürgerpreisnominierung für seinen Lösungsansatz zur Verhinderung von emotionalen Erkrankungen bei Scheidungswaisen.

Hintergrundinformationen können unter folgendem Link eingesehen werden: *gratis-webserver*/charitychild/


Kontakt
Charitos Brentano
Ringstr. 27

D-74918 Angelbachtal

Tel.: +49 7265 49 98 58
E-Mail: charitychild@web*

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