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23:16 Uhr
25.04.2024

„Das ist fürchterlich. Ihr ruiniert das Schachspiel. Das ist ein Science-Fiction Albtraum.“ Großmeis
Am Rande des spektakulären Re-Match zwischen ihm und Garry Kasparov in Belgien am letzten Sonntag warf Nigel Short einen Blick auf Fritz13 und die sensationelle neue Funktion „Let's Check“ - und war entsetzt.
„Das ist fürchterlich. Ihr ruiniert das Schachspiel. Das ist ein Science-Fiction Albtraum.“
Hintergrund dieser Äußerung sind die enormen Konsequenzen, die „Let's Check“ als exklusive Funktion in Fritz13 auf das Schachspiel nicht nur am und mit dem Rechner, sondern auch in der Vorbereitung zu Spitzenwettkämpfen haben wird. Garry Kasparov will Fritz13 noch überprüfen und hält sich mit offiziellen Äußerungen noch zurück, findet die neue Funktion jedoch „very interesting“.
Was ist Let's Check?
Schach mit und gegen den Computer oder via Internet auf dem weltgrößten Schachserver schach*ist professioneller Sport und beliebtes Hobby zugleich. Doch nahezu alle Berechnungen und Erkenntnisse, die in all diesen täglich gespielten und analysierten Partien stecken, waren nach dem Spiel verloren. Kam es in einer Partie zu einer bestimmten Stellung, so wurden aufwändige Berechnungen in Gang gesetzt, obwohl vielleicht ein anderes Schachprogramm diese bereits analysiert hatte.
Mit Fritz 13 können sich nun alle über 1 Million Fritz-User weltweit das Schachwissen teilen, das jeder einzelne von ihnen berechnet. Das in jeder Partie erworbene Schachwissen geht nicht mehr verloren, sondern wird in der Schachwissensdatenbank „Let's Check“ für alle Fritz User verfügbar gemacht. Dabei gilt das Prinzip der Reziprozität: Nur wer seine Berechnungen der Allgemeinheit zur Verfügung stellt, darf auch in der Datenbank nachschlagen.
... und die Konsequenzen
Die Konsequenzen für Schachprogramme sind enorm, denn „Let's Check“ wird mit dem Sofortzugriff auf z.B. 20-Züge-tiefe Berechnungen schneller und besser als jede Schachengine sein, die individuelle Spielstärke einzelner Engines wird unwichtiger, je mehr „Let's Check“ wächst.
Das oben erläuterte Prinzip der Reziprozität wird auch Großmeister in einen großen Zwiespalt bringen. Will man z.B. wissen, ob eine bestimmte neue Idee bereits bekannt ist und analysiert wurde, so wird diese Idee, falls noch nicht bekannt, durch eben diese Abfrage bekannt. Andererseits wird man ohne diese Abfrage mit der Ungewissheit leben müssen, ob die neue Idee nicht vielleicht doch schon bekannt ist.
Bereits am 1. Tag 320 neue Entdeckungen
Innerhalb der ersten 24 Stunden nach Auslieferung wurden schon Rekorde gebrochen. 320 absolut neue, bisher nicht bekannte Schachentdeckungen wurden gemacht und flossen in Let's Check ein. Der Tiefenrekord, d.h. bis zu welcher Zugtiefe wurde eine Analyse durchgeführt, ist derzeit 455 in der ersten Variante der Grundstellung („Die wilde 13“), das entspricht etwa 50 h Berechnung auf einem durchschnittlichen PC.
Jeder kann mitmachen - und sich mit seinem Namen verewigen
Es ist kinderleicht, jeder von Anfänger bis Großmeister kann bei „Let's Check“ mitmachen und seine eigenen Stellungen erobern. Derjenige, der eine Stellung mit seinem Computer am tiefsten analysiert hat, wird dort mit seinem Namen eingetragen. Zumindest solange, bis ein anderer eventuell noch weiter analysiert hat – dann wird die Stellung von ihm erobert. Aber keine Angst – bei 2,28 x 1046 möglichen Stellungen sind genug für alle da.
Auf diese Weise wird Fritz die weißen Flecken auf der Landkarte des Schachs verringern.
Gewinne einen Großmeister!
Die beiden Fritz User aus Deutschland, die am Stichtag, den 23.12. 2011 um genau 12 Uhr MEZ, auf den beiden Let’s Check-Ranglisten je auf dem ersten Platz stehen, gewinnen eine Reise nach Berlin (DB 2. Klasse, aus dem Gebiet der DB) inkl. Übernachtung mit Empfang beim Deutschen Schachbund und einer persönlichen Trainingsstunde mit dem Bundestrainer der Deutschen Schachnationalmannschaft, Großmeister Bönsch.
Fritz 13 ab sofort lieferbar
Fritz 13 mit der Welt-Neuheit „Let's Check“ ist ab sofort lieferbar und enthält eine neue superstarke Engine, 10 Stunden Video-Schachtraining und 6 Monate Premiumzugang auf schach*.
Exklusiv in der deutschen Box-Version für den Buch- und Fachhandel ist das ChessBase Eröffnungstutorial Bd. 1 komplett als eBook inkl. 6 Stunden Videokursen zusätzlich enthalten - ein Sparvorteil von 29,90 €, d.h. 60% Inhaltsvorteil.

Fritz 13
ISBN 978-3-86681-250-5
unverbindliche Preisempfehlung 49,90 €

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