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1:23 Uhr
29.03.2024

Die Aktien- und Subprimekrise erweist sich als Vorteil für Immobilien-Handelshäuser wie fairvesta
Nahezu täglich erreichen uns neue Hiobsbotschaften wie die US-Bankenpleite Washington Mutual am vergangenen Wochenende, die alle bisherigen Pleiten im amerikanischen Bankensektor übersteigt. Und mittlerweile ist mehr als deutlich, dass die Aktienkrise sowie die Finanzierungskrise im Immobilienmarkt (Subprime) national wie international länger anhalten wird. „Die Anleger fliehen aus volatilen Märkten in die Immobilie“, erklärt Otmar Knoll von der Tübinger fairvesta Unternehmensgruppe. Dies sei zwar ein bekanntes Phänomen, würde aber durch weitere Effekte unterstützt. So habe bislang weder die Subprime- noch die Börsen-Krise der fairvesta geschadet. Im Gegenteil: „Die Banken vergeben Kredite nun noch vorsichtiger als sie es seit Beginn der Finanzkrise, also Mitte letzten Jahres, nicht sowieso schon getan haben“, erklärt der Immobilienfachmann Knoll. Hierdurch würde auf der einen Seite die Nachfrage zurück gehen und auf der anderen Seite das Angebot steigen. „Eine ideale Situation für Anbieter wie fairvesta, die mit entsprechend hohem Eigenkapital kaufen können“, erklärt er. Der Druck auf die Banken werde dabei ebenso dazu führen, dass diese ihre Liquiditätssituation ausbauen müssen. „In der Regel heißt dies doch, dass Finanzierungskonditionen angezogen werden und hierdurch erneut Immobilien an den Markt kommen, sei es, weil sich die Besitzer hiervon noch schnell trennen wollen oder weil diese bereits eine notleidende Finanzierung haben“, so Knoll. Eine ideale Einkaufssituationen für Immobilien-Handelshäuser wie fairvesta also, deren Ausrichtung darin besteht, Immobilien unter Wert zu erwerben und zu einem späteren Zeitpunkt erneut in den geregelten Markt einzubringen. Dabei zeichnet sich fairvesta dadurch aus, dass sie als echtes Immobilien-Handelshaus ausschließlich ganze Objekte oder Wohnanlagen erwirbt und auch nur als solches wieder weiterveräußert. „Wir tun uns weder die Risiken von Projektentwicklungen an, noch betreiben wir Aufteilergeschäft, wo immer ein Risiko besteht, dass die letzten Wohnungen nur noch mit deutlichen Abschlägen veräußert werden können“, erklärt Otmar Knoll, der in der Vergangenheit weit mehr als eintausend Immobiliensachverständige ausgebildet hat. Damit schließt fairvesta auch die unternehmerischen Risiken des Bauträgergeschäftes aus. Bliebe die Frage zu klären, ob und wann es denn für die günstig eingeworbenen Objekte wieder einen Käufermarkt gibt? Hierzu Otmar Knoll: „Zum einen müssen sich selbst die Banken und die offenen wie geschlossenen Immobilienfonds zeitnah wieder mit Immobilien eindecken, wenn sie keine ausreichenden Gewinne an den Aktienmärkten erzielen können, wonach es aussieht. Zum anderen ist bereits jetzt die Nachfrage von Gesellschaftern, die langfristig attraktive Immobilien in ihren Bestand nehmen wollen groß, ihnen fehlt jedoch der Zugang zu Immobilien wie wir sie erwerben können oder sie möchten ein Portfolio gezielt zusammengestellt haben, wofür sie weder Marktkompetenz noch Manpower haben. Hier bieten sich die Leistungen von fairvesta an.“ Die fairvesta Unternehmensgruppe zeichnet sich dabei dadurch aus, dass nach einer Beurteilung der Münchner R@S Rating Services AG bislang alle Vorgaben eingehalten oder übertroffen werden konnten. Für die Fondsgesellschafter der nunmehr sechs Immobilien-Handelsfonds bedeutet dies eine hohe Renditesicherheit.

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