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19:39 Uhr
18.04.2024

" Ein Buddha für den Landtag - hessischer Honig für den Dalai Lama "
Auf Einladung des Präsidenten des Hessischen Landtages,
Norbert Kartmann und des hessischen Ministerpräsidenten
Volker Bouffier hat das geistliche Oberhaupt der Tibeter,
Seine Heiligkeit der XIV. Dalai Lama drei Tage in Hessen
Station gemacht und im Landtag eine Rede gehalten.

Der Dalai Lama genießt den Status eines Staatsgastes.

Begrüßt wurde Seine Heiligkeit vom Landtagspräsidenten und vom Ministerpräsidenten des Landes im ehemals nassauischen herzoglichen Stadtschloss in Wiesbaden von wo aus man gemeinsam vom Hotel den Weg zum nahe gelegenen
Plenarsaal ging.
Begleitet von jubelter Menge, tibetische Fahnen wurden geschwenkt und der Dalai Lama schüttelte unzählige Hände,
gab bereitwillig Autogramme.
Hand by Hand im Landtag : Der Dalai Lama und Ministerpräsident Volker Bouffier.
Vor den versammelten hessischen Abgeordneten, Mitgliedern
der Landesregierung und geladenen Gästen sprach seine Heiligkeit eine halbe Stunde lang über die Wichtigkeit von Demokratie und politischer Transparenz. Er bat auch weiterhin um Unterstützung für das tibetische Volk.

Er selbst habe nach sechzig Jahren die politische Führung abgegeben, die seit dem V. Dalai Lama traditionell mit der Rolle des geistlichen Oberhauptes der Tibeter verbunden gewesen sei.
Die Abgeordneten seien weiterhin die Repräsentanten der sechs Millionen Hessen und dessen sollten sie sich stets bewusst sein, mahnte der Gast.
Der 76jährige Dalai Lama warb für Tugenden wie Fürsorglichkeit und das Miteinander aller Geschöpfe und sieht gerade bei Frauen eine besondere emotionale Stärke,
weshalb er sich nicht nur über die Anzahl der weiblichen Abgeordneten freue, sondern sich sogar in der heutigen Zeit eine Frau als seine Nachfolgerin gut vorstellen könne.
Für Landtagspräsident Norbert Kartmann hatte der Dalai Lama eine kleine, goldfarbene Buddhastatue dabei, die in ein safrangelbes Tuch eingeschlagen, hell leuchtete.
In der tibetischen Kultur symbolisiert der Buddha auch das Licht der Erkenntnis.
Präsident Kartmann seinerseits hatte einen Korb voller Honig aus allen Teilen Hessens für den Gast zusammenstellen lassen.
Das er den Honig so liebe, könne mancher Buddhist als Zeichen nehmen,dass er in einem anderen Leben möglicherweise als Biene wiederkehre,sagte der Dalai Lama mit einem kleinen Augenzwinkern.
CHINA HAT INTERVENIERT:
Der Hessenbesuch des Dalai Lama schmeckte der chinesischen Regierung nicht.
Sie wurde beim Landtag und Landesregierung vorstellig und
brachte ihre Verstimmung zum Ausdruck.

Text:- hess.Landtag
- h.e.schiewer
Bilder: copyright by h.e.schiewer






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