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14:03 Uhr
29.03.2024

Damit der Urlaub nicht ins Wasser fällt - Präventiver Check schützt vor möglichen Zahnproblemen
Wohlverdient rückt der nächste Urlaub immer näher und erste Vorbereitungen beginnen. Dabei schenken viele Reisende ihren Zähnen nur wenig Beachtung. Jedoch stellen diese – bei unzureichender Kontrolle – einen erheblichen Risikofaktor dar. Um potenziellen Risiken aus dem Weg zu gehen, schützen zahlreiche Vorsichtsmaßnahmen vor spontan auftretenden Problemen. „Besonders Patienten, die häufig an Karies leiden und bereits Füllungen besitzen, empfehle ich, vor Anreise und Flug zur Kontrolluntersuchung zu gehen. Diese beugt störenden Zahnschmerzen während des Aufenthaltes vor“, rät Dr. Christoph Sliwowski, Leiter der Zahnimplantat-Klinik Düsseldorf am St. Vinzenz-Krankenhaus.

Harmlos erscheinende Schäden mit hohem Schmerzrisiko

Zunächst unterschätzte Erkrankungen, wie etwa leichter Kariesbefall, können bei starkem Druckabfall, welcher bei Flügen, Tauchsport oder Bergsteigen auftritt, plötzlich zu starken Schmerzen führen. Undichte Füllungen bergen die Gefahr, bei stark veränderten Druckverhältnissen Schmerzen hervorzurufen. So leidet der Urlaubsspaß schließlich infolge quälender Beschwerden. In diesem Fall empfehlen Experten den Betroffenen, vor Ort sofort einen Zahnarzt aufzusuchen. Nach größeren chirurgischen Eingriffen im Mundraum gilt besondere Vorsicht. Denn bei frisch geschlossenen Wunden besteht die Gefahr, dass Nähte bei Druckunterschieden wieder aufreißen. „Speziell nach einem Implantateinsatz mit vorheriger Knochenverstärkung, auch Sinuslift genannt, bedarf es einer Schonzeit von zwei bis drei Wochen“, erklärt Dr. Sliwowski. „Bei Einsatz ohne Sinusliftoperation dürfen Patienten bereits nach einer Woche wieder fliegen.“ Warme klimatische Verhältnisse südlicher Zielgebiete begünstigen zudem bei zu voreiliger Anreise das Auftreten schmerzhafter Entzündungen. Präventiv empfiehlt Dr. Sliwowski Betroffenen, bei Urlaubsantritt nach einer Operation Antibiotika gegen eine mögliche Entzündung einzupacken. Hierfür muss jedoch der behandelnde Arzt im Vorfeld genaue Anweisungen geben, wie und in welchen Fällen die Medikamente einzunehmen sind. So steht einem schönen und zahnfreundlichen Aufenthalt nichts mehr im Wege.

Weitere Informationen unter *zikd*.

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