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19:39 Uhr
19.04.2024

WHO Pandemiestufe 5 - und es ist noch nicht vorbei!
Trotz weiterer Ausbreitung der Schweinegrippe in mittlerweile 50 Ländern mit steigenden Erkrankungsraten und Todesopfern - ist dieses Thema für die Medien wohl nur noch eine Randerscheinung?

Die Zahl der bestätigten Schweinegrippe-Fälle ist mittlerweile weltweit auf über 15 500 angestiegen und die WHO bestätigt weiterhin ein erhebliches Pandemie-Risiko. Trotz weiterer Ausbreitung des Erregers in mittlerweile 50 Ländern, mit weit über 15.000 bestätigten Erkrankungsfällen und über 100 Todesopfern, ist die Schweinegrippe in der Öffentlichkeit wohl nur noch ein Randthema? Das Robert-Koch-Institut teilt jüngst mit: „Mit weiteren Erkrankungen in Deutschland muss gerechnet werden". Die Gefährdung ist also weiterhin hochaktuell – jedoch die Medien schweigen. Ist die Öffentlichkeit anfänglich in einer Informationsflut ertrunken - so sind aktuelle und laufende Informationen nur noch über RKI -, WHO oder Google&Co...zu bekommen. Die Medien, und speziell die TV-Medien sind einfach zur Tagesordnung übergegangen. Vielleicht wachen sie wieder auf, wenn das Virus mit hunderten Erkrankungen oder Todesfällen auch in Deutschland richtig zugeschlagen hat?

Aufgrund der aktuellen Entwicklung rechnen nämlich Experten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) weiterhin mit einer weltweiten Influenzapandemie. Bund und Länder haben reagiert und sich für den Fall eines Ausbruchs hierzulande so gut wie möglich vorbereitet. Doch aufgrund der fehlenden Informationen über die aktuelle Situation fühlt sich niemand betroffen oder gefährdet. Bei unseren Firmen, Betrieben, Alten-, Pflege- und Gemeinschaftseinrichtungen wird über eine entsprechende Vorsorge garnicht erst nachgedacht. Vorsorgepläne für eine mögliche Pandemie sind sozusagen Fehlanzeige. Dabei wären allein die wirtschaftlichen Folgen verheerend. Nach seriösen Untersuchungen sind bis zu 90 Prozent der Auftragsabwicklung gefährdet. Für jeden vierten Betrieb können die Folgen einer massenhaften Erkrankung der Bevölkerung sogar die Existenz bedrohen. Die volkswirtschaftlichen Schäden wären extrem hoch. In der Hochphase einer Krankheitswelle müssen Betriebe damit rechnen, dass bis zu 50 Prozent der Belegschaft nicht zur Arbeit erscheinen. Für Pflegeeinrichtungen wäre dies z.B. der Supergau.

Darüber hinaus bedroht der krankheitsbedingte Ausfall von Zulieferern den Geschäfts- oder Heimbetrieb. Fast 70 Prozent der Wirtschaftsunternehmen sind in einem solchen Fall von Produktionsausfällen betroffen. Angesichts dieser Bedrohungslage ist es erstaunlich, dass sich nur etwa die Hälfte der Fach- und Führungskräfte Gedanken über ein Vorsorgekonzept machen, bzw. mit einem Notfallplan auf eine Influenzapandemie vorbereitet sind - so die Experteneinschätzungen. Etwa 80 Prozent der Befragten gab zu, große Schwierigkeiten bei der Erstellung und konkreten Umsetzung einer Pandemie-Notfallplanung zu haben.

Fertiges Vorsorgekonzept hilft Unternehmen und Einrichtungen bei der Installation eines Pandemie-Notfallplans

Die Verantwortung für Maßnahmen des Krisenmanagements trägt in gut der Hälfte der Unternehmen die Geschäftsleitung. Mit guten Vorsorgemaßnahmen, sprich einer kompetenten Pandemie-Notfallplanung, lassen sich die Auswirkungen abfedern und Reaktionszeiten verkürzen. Mit einem solchen Instrumentarium kann der Geschäftsbetrieb, die Produktion oder auch der Heimbetrieb auch im Krisenfall aufrechterhalten werden. Der Schutz der Mitarbeiter wird gewährleistet, das Unternehmen bleibt funktionstüchtig und der normale Alltagsablauf wird so gut wie möglich aufrechterhalten.

Mit dem fertigen Vorsorgekonzept "IPN-Influenzapandemie-Notfallplan" von HYGENIA-NET dem Institut für professionelles Hygienemanagement am Tegernsee kann schnell und sicher ein auf jeden Betrieb/Unternehmen – oder Einrichtung (Gemeinschaftsverpflegung, Alten- und Pflegeeinrichtung, Kliniken,- Krankenhäuser etc.) individuell zugeschnittener Notfallplan erstellt werden.


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