Kommentare zu Rätsel Mann – Warum Herren der Schöpfung nicht offen über Probleme sprechen

Rätsel Mann – Warum Herren der Schöpfung nicht offen über Probleme sprechen
Fürth, 24. März 2011. Untereinander machen Frauen keinen Hehl aus ihren Sorgen und Nöten. Egal ob Beziehungs- oder Bindegewebsprobleme – im Kreise der besten Freundinnen wird jeder Sachverhalt ausführlich diskutiert und analysiert.
Männer ticken in dieser Hinsicht ganz anders. Natürlich gibt es Ausnahmen, doch meist lösen sie ihre Probleme alleine. Schwächen oder Makel gestehen sie sich selbst nur ungern und Außenstehenden nur in den seltensten Fällen ein. Höchstens der allerbeste Freund erhält ab und zu Einblick ins Seelenleben und das auch nur, wenn kein Weg daran vorbeiführt.

Evolutionsbedingte Schweigsamkeit
Die simpelste Erklärung für dieses Verhalten liegt in der Natur des Mannes. Als Ernährer und Beschützer der Familie konnte er es sich schlicht nicht erlauben Schwäche zu zeigen. Auch heutzutage können die wenigsten Männer die Fesseln der Evolution abstreifen und offen über ihre Probleme sprechen, egal ob psychischer oder physischer Natur. Nach außen vermittelt der Mann gern den Eindruck, dass weder drohende Glatze noch Bierbauch das sorgsam gepflegte Selbstbewusstsein erschüttern. Mit selbstironischen Witzen erhält er den Schein des erdbebensicheren Egos aufrecht, doch hinter der Fassade brodelt es und oft wünscht sich mann eine Lösung.

Männliche Problembewältigung
Doch zum Glück gibt es das Internet. Hier hat das starke Geschlecht die Möglichkeit, anonym in Foren zu diskutieren, Fragen zu stellen und sich mit Leidensgenossen auszutauschen, ohne den vermeintlichen Hohn und Spott der Mitmenschen zu riskieren. Besonders bei heiklen Themen wie Haarausfall oder Impotenz nutzen Männer zuerst das Internet als Informationsquelle, bevor sie einen Arzt zu Rate ziehen. Denn allein der Gedanke an einen Arztbesuch und das damit verbundene Gespräch mit einer fremden Person über intime Dinge löst in den meisten Fällen Schweißausbrüche und Herzrasen aus.

Diskrete und kompetente Beratung
Um die Verschwiegenheit der Herren weiß auch die Gesellschaft für Haarästhetik (gfh), die mit ContactSkin eine neue Methode des Haarersatzes entwickelt hat. Unter *contactskin*finden interessierte Männer daher ausführliche Informationen zum neuartigen Haarhaut-Haftsystem, zu Anwendungsmöglichkeiten und Preisen. Hier haben sie die Möglichkeit, Fragen zu stellen – Spezialisten der gfh antworten schnell und diskret. Wer sich ContactSkin in natura ansehen und erklären lassen möchte, findet auf der Homepage eine Liste mit Adressen aller zertifizierten Partnerfriseure. Diese bieten zusätzlich individuelle Beratungen in separaten Räumen fernab der täglichen Laufkundschaft an, sodass Männer über das heikle Thema Haarausfall und Haarersatz mit den Spezialisten offen sprechen, sich informieren und dabei auf Verschwiegenheit zählen können.

Über die Gesellschaft für Haarästhetik:
Im Jahr 1991 wurde das Unternehmen gfh Gesellschaft für Haarästhetik von Cornelia Hoffmeister gegründet, lange Jahre enthielt das Sortiment hauptsächlich Toupets, Perücken, Zubehör und Pflegeprodukte. Das Unternehmen beschäftigt 18 Mitarbeiter. Seit 2007 vertreibt gfh ContactSkin und seit 2009 die selbstklebende Weiterentwicklung ContactSkin SPEED europaweit an Friseure. Dieses System besteht aus 1-Weg-Haarfolien, sogenannten Haarhaut-Haftsystemen, die alle 4-6 Wochen ersetzt werden, unverrückbar auf der Kopfhaut haften und Männern somit eine ganz neue Alternative zu Toupets und Implantationen bieten.

Unternehmenskontakt:
gfh Gesellschaft für Haarästhetik mbH
Geschäftsführung
Cornelia Hoffmeister
Heinrich-Stranka-Str. 16
D - 90765 Fürth
Tel: 0911/790 56 77
Fax: 0911/79 29 57
Mail: info@contactskin*
Web: *contactskin*oder *contactskin.eu

Pressekontakt:
Borgmeier PR
Jeannine Rena Suero, Sandra Graeve
Lange Str. 112
D - 27749 Delmenhorst
Tel: 04221/93 45-340/321
Fax: 04221/15 20 50
Mail: rena-suero@agentur-borgmeier*, graeve@agentur-borgmeier*
*borgmeier-media*

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