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12:48 Uhr
19.04.2024

Unterdrückte Ermittlungsakten in Baden-Württemberg
Von Staatsanwaltschaft Konstanz unterdrückte Ermitt-lungsakten erschüttern Politik und Justiz in Baden-Württemberg und …

Wurde durch Journalisten von BCC Business Crime Control möglicherweise ein Komplott zwischen Bankern, Ermittlern der Staatsanwaltschaft Konstanz und Karlsruhe in Kennt-
nis der Staatsregierung Baden-Württemberg aufgedeckt?
“Die Sparkasse Singen-Radolfzell betrügt mich seit Jah-
ren vor diversen Gerichten”, klagt Ex-Bauunternehmer
Heribert G. Kempen an, “da die Sparkasse mit zwei, zwar vom gleichen Tage datierenden, ansonsten jedoch völlig unterschiedlichen “Varianten” von Vorstands- und Kredit-
beschlüssen vor den Gerichten operierte und so meine und 170 weitere Familienexistenzen vernichtete”.
Die Sparkasse Singen-Radolfzell hatte dem Bauunternehmer unvermittelt sämtliche Geschäftskonten aller 5 Gesell-
schaften und gleichzeitig auch die privaten geschlossen und so eine Firmengruppe, sowie deren 170 Arbeitsplätze gegen die Wand gefahren, geht aus einem Gutachten eines
Sachverständigen hervor.
Vor Gericht wurde der Unternehmer zynisch als Querulant und Pleitier stigmatisiert und verlor seine Reputation sowie sein gesamtes Vermögen. Ein Vorgang der in Zeiten heutiger Krisen und mannigfaltiger Rettungsschirme immer vorkommen kann – glaubt man – wenn man die bisherigen Zeilen liest.
Aufgedeckte, von der Staatsanwaltschaft Konstanz sicher-gestellte und beschlagnahmte - bislang aber seit 5 Jahren
nicht ausgewertete und dazu unterdrückte Akten scheinen dieVorwürfe des Unternehmers jedoch zu bestätigen.
Einstimmig beschlossene Vorstands- und Kreditbeschlüsse der Sparkasse Singen-Radolfzellbesagen, dass dem Unter-
nehmer über 5 Mio. DM Kredite bewilligt wurden.
Er wurde in den vorausgehenden und bislang unbekannt ge-
bliebenen Dokumenten von diesen Gremien sogar als zuver-
lässig, umsichtig und seriös beschrieben und darüber hinaus ausdrücklich auch die Ertragskraft “seiner“ HMK Gruppe festgestellt. Besser kann man ein Unternehmen einschließlich Geschäfts-führung nun wirklich nicht bewerten!
Angestellte des Geldinstitutes hatten dann jedoch sogar zweckwidrig und eigenmächtig über die Konten der Firmen-gruppe verfügt.
“Spielte die Staatsanwaltschaft Konstanz die Rolle des Beschützers der beschuldigen Banker?”, so fragen sich die Geschädigten, zumal der Schaden in 3-stelliger Mio. € Höhe zu beziffern ist.
Lückenlos belegte Tatsache ist, dass die belastenden Akten im November 2003 in der Sparkasse Singen-Radolf- zell seitens der Staatsanwaltschaft Konstanz beschlag- nahmt und sichergestellt – jedoch nie erkennbar ausge-wertet wurden.
Weit über 20 Strafanzeigen von unterschiedlichen Anzei-generstattern gegen Verantwortliche der Sparkasse Singen-Radolfzell wurden von Seiten der Ermittlungsbehörden immer wieder und somit der Sachlage zuwider eingestellt.
Unerschrockene Journalisten liefen erfolglos Sturm beim Justizministerium in Stuttgart und bei der General- staatsanwaltschaft in Karlsruhe. Auch dort erfolgte weder Aufklärung oder Verantwortlichkeit – sondern es blieb und bleibt weiter der Anschein des Vertuschen.
Beispielsweise wurde der Konstanzer Rechtsanwalt Dr. Martin Füllsack, auch als Vizepräsident und kaufmänni- scher Vorstand des Konstanzer Golfclubs aktiv – von einem seiner Mandanten dahingehend entlarvt, dass er diesem die Existenz der beschlagnahmten und belastenden Akten bei seiner Akteneinsicht in die Ermittlungsakten unterschlug. Eine Stellungnahme dazu lehnt er auf Anfrage jedoch kategorisch ab.
Durch ein Zivilverfahren in Bayern wurden die Akten nun nach 5 Jahren hinzu gezogen und – wohl ein “Betriebs-unfall” – aufgedeckt. Die Beschuldigten und Verantwort-lichen bei den Staatsanwaltschaften hüllen sich selbst jetzt noch – widersprechend – weiter in Schweigen.
Selbst die regional erscheinende Tageszeitung am Bodensee spielte in diesem “Chorus Infernale” aktiv mit,
sie veröffentlichte hämisch eine nicht den Tatsachen entsprechende Berichterstattung über den Unternehmer, worauf der Deutsche Presserat nach seiner Prüfung von “fehlender journa- listischer Sorgfalt und falscher Tatsachenbehauptung” sprach.
Unter *spass-kasse-singen-radolfzell* findet sich die komplette Chronologie und im Kapitel Omerta auch die Beweismittel dazu.
Derzeit laufen Anfragen bei den Aufsichtsbehörden und der Staatskanzlei, wer für den angerichteten Schaden in dreistelliger Mio. € Höhe – auf Grund der gemeinsam verübten Handlungen – aufkommen und wie mit den Verursachern verfahren werden soll.
Eine Verjährung ist derzeit – noch – nicht eingetreten!
Es bleibt zu befürchten, dass schlussendlich – wie in solchen Affären und Skandalen üblich – letztendlich wieder der Steuerzahler für Versagen in der öffentlichen Hand aufzukommen hat.
Alleine deshalb schon bleiben wir an der Sache dran und werden weiter berichten!

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