Die USA vor dem Abgrund ? - Erneuerbare Zahlungsmittel
Wir reden immer von den 30ern Jahren, wenn wir den finanzpolitische Supergau meinen. Die Zahlungsunfähigkeit jetzt und heute, der vereinigten Staaten von Amerika, würde jedoch diese Schallmauer durchbrechen.
Denken wir nach.
Die meisten Nationen unserer Welt sind finanziell stark angeschlagen, das ist noch eine Beschönigung - der derzeitigen Situation. In der EU hilft man sich mit einem mickrigen Schutzschild und teils schon barbarischen Sparpaketen über die Runde. Das gelingt auch nur, da sich die Banken und Anleihebesitzer, die Gläubiger der EU-Staaten, verhältnismäßig noch ruhig verhalten.
Letztlich haben sie auch keine Wahl mehr, denn nur ein kleines Zurren an den Seilen, die den Euro noch zusammenhalten, würde im finanziellen Chaos enden und nicht nur bei den Nationen - bei uns, sondern auch beim Gläubiger, dem Spekulanten, der uns und sich selber über die Finanzkrise 2008 bis 2009, in diese Situation gebracht hat.
Gegenmaßnahmen wurden bis heute, trotz aller Versprechen, nur unzulänglich verwirklicht. Es ist auch längst zu spät.
Die kommunistischen Staaten sind mit Hilfe Chinas noch nicht ganz, in dieses bestehende Desaster eingebunden, werden es aber morgen sein, wenn es zum GAU kommt. Keiner, aber auch keiner wird dann noch raus gehalten oder kann sich raushalten. China lebt vom Export und mehr haben die nicht. Die chinesischen Binnenmärkte, mit schlecht bezahlten Konsumenten ohne Rücklagen, also das chinesischen Volke, sind kein Bollwerk gegen einen weltweiten Finanzsupergau. Die Chinesen würden ihre gesamte Macht, die sie durch Devisen, Euros, Dollars usw. und Staatsanleihen angehäuft haben, verlieren.
(Zitat) Die USA können bereits zwischen dem 31. März und 16. Mai die gesetzlich festgelegte Obergrenze für Staatsschulden erreichen, schrieb er. Sollte der Schuldenrahmen nicht von derzeit 14,3 Billionen Dollar (elf Billionen Euro!) ausgeweitet werden, könnte das Millionen Arbeitsplätze kosten, die Zinsen in die Höhe treiben und die Unternehmen weiter belasten (Zitat Ende).
Das klingt gerade so, als wäre es möglich, durch die Erhöhung der Obergrenze auf eine angemessene, höhere Summe, könnte man die Situation bereinigen. Warum hat man das nicht längst getan, wenn alles so einfach ist. Nein, das ist nur Kosmetik und ändert nicht an der Realität eines überdimensionalen Schuldenbergs, der permanent wächst und mit der Option Obergrenze nur noch weiter wachsen wird.
Letztlich heißt das Verschlimmerung - oder besser - in eine noch gefährlichere Lage zu geraden.
(Zitat) In der USA sind erneut Banken bankrott. Die Einlagensicherung FDIC schloss am Freitag die Legacy Bank aus Arizona sowie die First Commercial Bank of Florida. 2010 hatte die Behörde 157 Finanzinstitute abwickeln müssen. Das waren mehr Insolvenzen als im Krisenjahr 2009. dpa (Ende Zitat).
Man kann nur Vermutungen anstellen, über das, was hier dynamisch und nachhaltig geschieht. Ein ganzes Heer von Ökonomen, Bankern, Politikwissenschaftlern, Wirtschaftsberatern und Volkswirten ist hier ratlos, sonst wäre es ja auch nicht so, wie es aussieht und ist. Dieses wissenschaftliche Gremium hat uns bereits 2009 in die größte Finanzkrise aller Zeiten geführt und kann uns daraus resultierend - logischerweise, als Verursacher dieser Krise mit Schönwettereden nicht helfen. Das sind die tatsächlichen Spekulanten, die dieses Chaos geschaffen haben und uns in den Ruin treiben und nach unten ziehen.
Hätten die Nationen und ihre Regierenden dafür Sorge getragen, dass es den Völkern gut geht und es ungehindert Konsumieren kann sowie Rücklagen bilden, ich meine nicht den Leser welche solche besitzt, er gehört zu einer Minderheit, sondern die breite Masse, dann hätte es keine Krise gegeben und das heute finanzpolitische Desaster, wäre nicht vorhanden. Was hat die Politik, gegen alle Logik und Vernunft und ihre Ökonomen dazu getrieben diese simplen Tatsachen zu übersehen, ja sogar dagegen zu arbeiten.
Man kann es nicht zurückhalten und muss es der Wahrheit halber - verraten. Sie haben nur an sich selber gedacht, an ihre reichen, lobbyistischen und monopolistischen Freunde und vor allem daran - jeden Cent, den sie an das Volk weitergeben, geht für sie selber verloren. Mal ehrlich war das eine politische, linke Parole, oder nur eine schlichte und einfache Tatsache.
Wir erinnern uns an das Jahrelange Gürtelengerschnallen, Lohnverzicht, Erhöhung des Renteneintrittsalters und alle grausamen Kürzungen im Sozialbereich usw. Es konnte nicht gut gehen, wo man nichts hingebracht hatte und nur geholt, kann in der Not von heute nichts vorhanden sein. Wäre das Geld bei den Menschen geblieben und nicht in den Taschen der Spekulation gelandet, dann könnten wir heute unserem Staat, unserem Lande und die Amerikaner sich selber helfen.
Ganz verkehrt - es wäre nie zu diesem Heute und dem Gestern, wie es sich darstellt, gekommen. Autos kaufen nun mal keine Autos, das hätten unsere Volkswirte, Politiker und Ökonomen, ohne großes Studium im Autosalon beobachten können. Doch weltfremd, wie diese Menschen sind, wissen sie nicht, dass es Autosalons gibt, da sie meist jemanden brauchen, um sich ein Auto kaufen zu lassen und jemanden der es dann für sie fährt.
Der Spekulant muss mit seinem Einsatz an Geld, mit Zinsen bedient werden, das bringt kein volkswirtschaftliches Vermögen und nicht einen Arbeitsplatz und kein Bruttosozialprodukt mit dem man Konsum schafft, Aufschwung, Wohlstand und Fortschritt. Es bringt nur irgendwann die komplette Zahlungsunfähigkeit weltweit, der Nationen und der Vereinigten Staaten, die da gerade in Bewegung kommt. Es bringt das größte Finanzdesaster aller Zeiten.
Wir dürfen getrost darauf warten und zusehen. Wunder gibt es eben nicht. Leider muss man den letzten Satz immer wieder schreiben und ganz besonders, wenn es um Geld geht - wo die Freundschaft aufhört.
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Wolfgang Bergmann
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