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19.04.2024

PandaLabs finden über 60.000 neue Schädlinge pro Tag – Tendenz weiterhin steigend
Kriminelle entwickelten 20 Millionen Schadprogramme von Januar bis Oktober 2010

Duisburg, 25.11.2010 - 34 Prozent aller existenten Malware-Samples wurden in den ersten zehn Monaten des laufenden Jahres von Hackern programmiert. Das bedeutet, dass allein zwischen Januar und Oktober 2010 ein Drittel aller jemals entwickelten Schädlinge erschienen ist. Die Collective Intelligence Datenbank von Panda Security, die automatisch neue Schädlinge erkennt und analysiert, hat in den ersten zehn Monaten des Jahres 2010 über 20 Millionen neuer Bedrohungen entdeckt – die gleiche Anzahl wie im kompletten Jahr 2009.

Insgesamt sind in den PandaLabs, den Laboren von Panda Security, 134 Millionen Dateien eingegangen, von denen 60 Millionen als Malware-Muster (Viren, Würmer, Trojaner, etc.) klassifiziert wurden. Die Menge an durchschnittlich neu erscheinender Schadsoftware ist nun auf 63.000 pro Tag gestiegen. Lediglich die Geschwindigkeit, mit der die Anzahl neuer Samples zunimmt, ist im Vergleich zum Vorjahr gesunken: Betrug der Anstieg in den Jahren 2003 bis 2009 kontinuierlich über 100 Prozent, wurden von Januar bis Oktober 2010 50 Prozent mehr Schädlinge gezählt als im Vorjahr.

Im Gegensatz zur ansteigenden Menge an neuer Schadsoftware steht deren sinkende „Lebensdauer“. Kursierten neue Samples von Viren, Würmern und Trojanern früher über mehrere Monate, sind Schädlinge heutzutage meistens nicht länger als 24 Stunden aktiv. Sie infizieren eine geringere Anzahl von Computern und verschwinden dann schnell wieder. Das liegt vor allem daran, dass Sicherheitslösungen dank fortschrittlicher Technologien wie der Collective Intelligence in der Lage sind, neue Bedrohungen frühzeitig zu erkennen. Aus diesem Grund modifizieren Hacker ihre Programme oder entwickeln ständig neue.

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Über Panda Security
1990 in Bilbao, Spanien, gegründet, hat sich Panda Security zum Ziel gesetzt, seinen Kunden intelligenten Schutz gegen Malware bei geringstmöglicher Systembelastung zu bieten. Als erster Anbieter überhaupt hat Panda dazu eine Scan-Technik vorgestellt, die die Vorteile des Cloud-Computing mit dem Wissen aller Panda-Nutzer kombiniert. Wird irgendwo auf der Welt ein neues Schadprogramm entdeckt, kann Panda alle seine Nutzer durch diesen „Collective Intelligence“-Ansatz schon in kürzester Zeit schützen. Panda Security entwickelt und vertreibt leistungsfähige Consumer- wie auch Corporate-Lösungen.

In Deutschland und Österreich leitet die PAV Germany GmbH das Panda-Geschäft und bietet Unternehmenskunden kostenfreien 24/7/365-Support auf Deutsch durch die eigenen Techniker. Den Vertrieb organisiert die PAV durch Channel-Partner. Mit mehr als 56 Niederlassungen weltweit und einem Kundenstamm aus fast 200 Ländern hat sich Panda Security eine globale Präsenz geschaffen. Zahlreiche internationale Unternehmen vertrauen den Sicherheitslösungen von Panda, darunter u. a. DHL, VW, Opel, Telefonica, Hertz oder Pirelli.

Panda Security
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