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11:46 Uhr
18.04.2024

Oskar-Patzelt-Stiftung - Fit für den Wettbewerb Teil 2 Erfolg durch harte und weiche Faktoren
Viele Erkenntnisse über die Entstehung von Erfolg entstammen dem Mentaltraining und damit aus dem Sport. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass bereits die eigene innere Einstellung auf das realistische Eintreten des Erfolgs sehr entscheidend für dessen wirkliches Eintreten ist.

FAZIT: Ein ehrliches Selbstbewusstsein und die mentale Einstellung zum Erfolg sind meist erfolgsentscheidend.

Auf *sport-meets-business*finden Sie einige Anregungen dazu, die sich sehr gut, am effektivsten mit einer bewährten Umsetzungsbegleitung, in die Unternehmen übertragen lassen. Weitere Informationen finden Sie auch bei der IMBEMA Consult GmbH, Herrn Robert Knitt, unter Telefonnummer 09572 6099477. Die IMBEMA Consult ist ehrenamtliche Servicestelle der Oskar-Patzelt-Stiftung, die jedes Jahr den Wettbewerb Großer Preis des Mittelstandes auslobt. Hierfür werden jedes Jahr über 3.000 herausragende Unternehmen nominiert. Dadurch und durch viele Erfahrungen aus der Praxis, kennt sich die IMBEMA hervorragend damit aus Unternehmen fit für den Wettbewerb zu machen.

Erfolg beginnt damit, dass man sich den Erfolg überhaupt vorstellen kann. Nur was man sich vorstellen kann, wird man auch zu erreichen versuchen. Das bedeutet im Unternehmen, dass man sich auf ein gemeinsames Ziel verständigt (gemeinsame Ziele vereinen), eine Vision, einen konkret definierten Erfolg. Hierbei hilft meist die Frage: Woran merke ich, dass das Ziel erreicht wurde?

Dann gilt es die entscheidenden Erfolgsfaktoren (was brauchen wir um das Ziel zu erreichen) zu ermitteln, zu definieren und zu optimieren. Anmerkung: Laut einer Studie der Universität St. Gallen sind die wirklichen Werte und Erfolgsfaktoren eines Unternehmens immaterieller Natur (weiche Faktoren). Für die Optimierung der Erfolgsfaktoren hat die IMBEMA ein spezielles Konzept entwickelt, das sie als Indirect Marketing bezeichnet. Dabei gilt es Teilziele, Termine und Verantwortliche zu benennen und den Prozessablauf zu definieren.

Parallel hierzu sind auch die harten Faktoren mit zu berücksichtigen. Eine Planung, regelmäßige Soll-Ist-Abgleiche, Abweichungsanalysen, entsprechende zeitnahe Nachjustierungen, ein sinnvolles Kosten- und Risikomanagement, Controlling, ein Balanced Scorecard, etc. sind hierfür wesentliche Bestandteile.

Auch eine ausreichende Finanzierung mit einem Puffer für Unvorhergesehenes sollte vor dem Start vorhanden sein. Daher ist auf ein ausreichendes Eigenkapital und eine passende Finanzierungsstruktur zu achten, so dass auch Investitionen in die Zukunft (Produkte, Leistungen, Prozesse, Märkte, etc.) möglich sind. Die Nutzung der passenden Finanzierungen (*finanzierungsalternativen*) sichern eine ausreichende Liquidität um jederzeit Skonto ziehen und sich bietende Chancen schnell nutzen zu können. Stille Beteiligungen von Gesellschaften, Privatpersonen oder auch Mitarbeiterbeteiligungsmodelle werden künftig voraussichtlich im Rahmen einer ausgewogenen Eigenkapitalstrategie mehr an Bedeutung gewinnen um die unternehmerische Unabhängigkeit zu sichern.

Besonders in schwierigen Zeiten ist es wichtig für den Mittelstand eine ausreichende Liquidität und genügend Kapital für vorausschauende Investitionen zur Verfügung haben. Wie sagt schon die Oskar-Patzelt-Stiftung: Gesunder Mittelstand - starke Wirtschaft - mehr Arbeitsplätze.

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