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22:53 Uhr
18.04.2024

Filmakademie Kelle
Die Akademie

Die Filmakademie Kelle wurde 2008 in Berlin als privates Lehrinstitut für Film von dem ungarischen Kameramann Ferenc Kelle gegründet. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht Filmbegeisterten eine individuelle und qualitativ hochwertige Ausbildung zu vermitteln. In Kleingruppen werden sie von namhaften Dozenten aus allen Bereichen des Filmgeschäfts auf ihr zukünftiges Arbeitsfeld vorbereitet.


Kameraassistenten-Ausbildung für die digitale Kinokamera

Die Verwendung digitaler Kameras für hochwertige szenische Produktionen hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Mit der Marktreife hochauflösender elektronischer Kinokameras wurde erstmals eine Alternative zu den klassischen Filmkameras geschaffen. Die digitale Kinematographie stellt grundlegend neue Anforderungen an das Personal der Kameraabteilungen. Die Akademie hat es sich vor diesem Hintergrund als erste deutsche Einrichtung zur Aufgabe gemacht, Kameraassistenten für die digitale Kinematographie auszubilden.
Die Schüler der Kameraassistentenklasse durchlaufen hier eine einjährige Ausbildung mit täglich vier Unterrichtsstunden, während der sie alle erforderlichen Kenntnisse in den Bereichen Filmproduktionswesen, Filmtheorie, Videotechnik, EDV- sowie Film- und Kinotechnik erwerben.

Praktische Übungen und Testaufnahmen finden statt an der Red One 4K, der Sony F35 und der Arriflex D-21, den führenden Kameras in dieser Klasse. Elektronische und optische Messungen werden auf hochpräzisen Instrumenten durchgeführt. Während der Ausbildung drehen die Teilnehmer einen eigenen Abschlussfilm.
Die Filmakademie Kelle arbeitet unter anderem eng mit dem bundesweit tätigen Kameraverleih Ludwig zusammen, wodurch die Schüler einen Einblick in das laufende Produktionswesen gewinnen.


Grundlagenstudium Film mit den Schwerpunkten Regie, Kamera und Schnitt

Neben der Ausbildung zum Kameraassistenten für die digitale Kinematographie umfasst das Lehrangebot der Akademie noch zwei weitere große Bereiche:
Zum einen gibt es hier den zweisemestrigen Lehrgang für Filmkunst mit den Schwerpunktfächern Regie, Kamera und Filmschnitt. Jeder Absolvent produziert im Laufe dieser Ausbildung seinen eigenen 16mm Kurzfilm– ein idealer Weg, sich auf jede Aufnahmeprüfung für ein Filmstudium an einer Universität oder Filmhochschule vorzubereiten, wobei der Kurzfilm als Bewerbungsfilm verwendet werden kann. Dieser Film wird mit genau den professionellen Geräten und Instrumenten, die Filmemacher auf der ganzen Welt verwenden, produziert, geschnitten und schließlich im hauseigenen Kino vorgeführt.
Zum anderen werden im Rahmen des „Berliner Kinematografischen Salons“ in regelmäßiger Folge filmtheoretische Seminare abgehalten. Das Themenspektrum reicht von der Kunst der Farbdramaturgie über Wetter im Film bis zur wechselvollen Geschichte der Zigarette als Filmrequisit.

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