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14:01 Uhr
20.04.2024

Sika AG hat Kommunikationsserver mit GSX Monitor im Griff
Sika, mit einer sehr verteilten Infrastruktur und einer kleinen, zentralen IT-Mannschaft, schätzt die Fähigkeiten des GSX Monitors. Auf einen Blick verschafft der GSX Monitor einen Überblick über die gesamte Systemlandschaft und gewährt den lokalen IT-Mitarbeitern nur begrenzte Kontrolle.

Mit Hauptsitz in Baar – Schweiz, ist die Sika AG ein Spezialchemie-Hersteller für die Bauindustrie und das produzierende Gewerbe. Mit 11.700 Mitarbeitern an 100 Standorten in 70 Ländern gehört Sika zu den führenden Unternehmen Ihrer Branche mit globaler Präsenz. Diese IT Infrastruktur von einem zentralen Servicecenter aus Baar zu managen ist keine einfache Aufgabe für Thomas Trauernicht und sein zweiköpfiges Team von Email-Administratoren. Seit vier Jahren sind Herr Trauernicht und seine Mitarbeiter für die Kontinuität der Messaging-Plattform verantwortlich. Sika kauft stetig weitere Firmen zur Festigung der Marktposition und zur Erweiterung der globalen Verbreitung.

Nicht nur der Übergang und die Integration der neuen Firmen sondern auch die stete Verfügbarkeit der Lotus Notes Email-Umgebung sind Aufgaben des Teams. „Ich bin derjenige, der mitten in der Nacht angerufen wird, wenn in Südamerika die Server unten sind.“, bringt es Thomas Trauernicht auf den Punkt.

IT Architektur
Vom Büro in der Schweiz ist das dreiköpfige Team weltweit für die Lotus Notes Groupware-Systeme verantwortlich. Einzigartig ist die stark dezentralisierte Organisation bei Sika. Alle 70 Länder sind in einer einzigen, produktiven User-Domain mit Hub/Spoke-Replikation mit dem zentralen Service-Server (Admin-Server, Replikationsserver und Email-Gateway) zusammengefasst. Zudem werden fünf, weltweit verteilte BlackBerry-Server vom Messaging-Team mit betreut.

Herausforderung
Zwei Herausforderungen begleiten die tägliche Arbeit. Sika hat die Nutzung von Lotus Notes für alle 11.700 Mitarbeiter standardisiert und alle neue akquirierten Unternehmen müssen nahtlos in die bestehen Umgebung integriert werden. Zudem muss die bestehende Infrastruktur kontrolliert werden und stets „up-and-running“ sein. „Sika kommt aus der Betonbranche und die Tochterfirmen sind Experten in der Bauchemie; allerdings ist deren Wissen über die IT und Email-Administration eher gering“, sagt Thomas Trauernicht. „Mein Team und ich sind dafür verantwortlich, dass die Systeme immer laufen, ohne dass die Mitarbeiter sich Gedanken machen müssen, denn sie sollen sich auf das konzentrieren, was sie am besten können.“
Dies ist keine einfache Aufgabe in einem global verteilten Unternehmen mit wenigen Notes/Domino Spezialisten. Funktionen zur Registrierung und Löschung von Anwendern und die Erstellung von Gruppen müssen nicht nur global den Nicht-Lotus-Spezialisten zur Verfügung gestellt werden, sondern es muss auch von dem kleinen Team sichergestellt werden, dass alles reibungslos funktioniert.

Wieso GSX Monitor?
Vor sechs Jahren – eineinhalb Jahre bevor Thomas Trauernicht bei Sika anfing – hatte sein Vorgänger den GSX Monitor bei Sika eingeführt. Den „geerbten“ GSX Monitor hat er schnell als sinnvolle und nützliche Software adaptiert.

„GSX arbeitet schon länger bei Sika als ich.“, sagt er, „Die ursprüngliche Entscheidung für den GSX Monitor basierte auf den Funktionen der Software wie auch der Einfachheit der Installation und Wartung in einer verteilten Umgebung. Der GSX Monitor ist sehr effizient bei der Fehlervermeidung. Gerade in internationalen Umgebungen mit vielen Niederlassungen und einem minimalen Personaleinsatz für die Administration sind wir auf Software wie den GSX Monitor angewiesen.“

Erfahrungen mit GSX
Auch wenn Herr Trauernicht nicht für die Entscheidung und Einführung des GSX Monitors verantwortlich war, so ist er sehr glücklich die Software zur Verfügung zu haben. „Der GSX Monitor ist sehr hilfreich. Wir wissen immer ob alles im grünen Bereich ist oder ob erste Anzeichen von Problemen auftauchen.“ „Der GSX Monitor informiert uns automatisch, sobald sich Probleme abzeichnen, sodass diese direkt adressiert werden können bevor es wirklich zu Schwierigkeiten kommt. Zudem liefert die Software detaillierte Statistiken mit aussagekräftigen Details für unser Management.“ Nach dem kürzlich durchgeführten Update auf die neueste Version stehen weitere Funktionen, insbesondere für das bessere Management der BlackBerry-Server zur Verfügung. Diese sind mittlerweile zu einem wichtigen Teil der Kommunikations­infrastruktur geworden.

Bezugnehmen auf den Kunden-Support ist sich Thomas Trauernicht sicher, ein Produkt ist nur so gut wie der Support für das Produkt. „Auch wenn die Software schon seit vielen Jahren bei Sika im Einsatz ist, reagieren wir sehr sensibel auf die Qualität des Herstellersupports. Die Qualität und Antwortgeschwindigkeit von GSX auf unsere Supportanfragen wissen wir zu würdigen,“ so Thomas Trauernicht. Letztendlich hilft der GSX Monitor die globale Infrastruktur von einem Ort aus zu managen.

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