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9:04 Uhr
19.03.2024

Martin Rother stellt Best-Practice-Leitfaden „P3O“ auf den Prüfstand.
Martin Rother, Management-Berater und erster in Deutschland zertifizierter Trainer für PRINCE2, prüft das neueste Best-Practice-Werk des Office of Government Commerce (OGC). Sein Fazit: P3O offeriert innovative Zugänge und Strukturen, aber mit einer schnellen Schulung der Mitarbeiter ist es nicht getan.

Obwohl P3O (engl. Portfolio, Programme and Project Offices) in den Startlöchern steht und bereits jetzt schon als eine der innovativsten Management-Leitlinien in Fachkreisen diskutiert wird, existieren noch nicht viele aufbereitete Informationen über praktischen Nutzen und Anwendung von P3O. Neben ein paar Ankündigungen zu P3O-Seminaren halten sich die Anbieter bedeckt. Grund: P3O ist komplex. Aber: Es bietet innovative Zugänge zur effizienten Steuerung von Projektmanagement-Offices und beschreibt erstmalig eine organisationsweite, einheitliche Unterstützungsstruktur für die Projektlandschaft.
Martin Rother veröffentlichte nun exklusiv im führenden deutschsprachigen Fachmagazin für Projektmanagement, dem Projekt Magazin, eine unternehmensgerechte Darstellung über den Best-Practice-Leitfaden P3O.

P3O schließt Informationslücke auf der führenden Management-Ebene
Eines der größten Desiderate im Management ist, dass notwendige Informationen über Existenz und Status von Projekten sowie weiteren Aktivitäten zur Umsetzung der Unternehmensstrategien nicht zum richtigen Zeitpunkt bei den relevanten Personen ankommen. Mit einfachen Worten: Die Entscheidungs-Ebene ist nicht über die vorhandenen Projekte im Bilde. Mit P3O ist der Grundstein für das Schließen dieser Lücke gelegt. P3O stellt einen Best-Practice-Leitfaden zur Implementierung einer für die Projektwirtschaft geeigneten Infrastruktur im Unternehmen dar.

Martin Rother bereitet im Artikel des Projekt Magazins „P3O – Leitfaden für eine gut strukturierte Projektlandschaft“ die zentralen Aspekte zu P3O verständlich auf und gibt einen wertvollen Einblick in dessen Praxistauglichkeit:
 Zielgruppe des P3O-Leitfadens
 Abgrenzung zu anderen Frameworks und Methoden
 Illustration eines P3O-Modells
 Funktionsumfang eines P3O
 Tools und Techniken eines P3O
 Rollen und Verantwortlichkeiten in einem P3O
 Implementierung eines P3O-Modells
 Mehrwerte eines P3O
 Kompatibilität mit anderen Ansätzen in der Projektwirtschaft wie PMI und GPM / PMA
 Kompatibilitäten mit anderen Management-Methoden wie PRINCE2 und MSP
 Ausbildung / Ausbildungsstufen und Zertifizierung bei P3O
 Blick in die Zukunft des P3O-Leitfadens

Die Diskussion über geeignete Supportstrukturen für die Projektlandschaft ist sicher nicht neu. Mit dem P3O-Leitfaden des OGC werden jedoch erstmals viele Aspekte im Umfeld der Projektlandschaft beschreibbar und diskutierbar, zum Beispiel wie Projektmanagement Offices angemessen an die Bedürfnisse eines Unternehmens angepasst werden oder welchen Kriterien Tools in diesem Umfeld genügen sollten.
„Es ist nicht die Frage ob, sondern wann professionelle Strukturen für Projektmanagement-Offices übergreifend eingerichtet werden“, so Martin Rother in einem allgemeinen Blick auf die Projektwirtschaft der heutigen Unternehmen. Deutlich wird dies, wenn man sich die Folgen anschaut, die es haben kann, wenn ein Unternehmen kein P3O einrichtet:
 Das oberste Management weiß nicht, ob die aktuellen Projekte und Programme die strategischen Ziele des Unternehmens unterstützen.
 Niemand weiß, wie viele Projekte und Programme im gesamten Unternehmen aktiv sind.
 Projekte und Programme werden von verschiedenen Stellen im Unternehmen unkoordiniert gestartet, weil einzelne Mitarbeiter es für richtig halten ( Bereichs-Egoismus ).
 Projekte oder Programme finden kein Ende.
 Ressourcen werden verschwendet, weil sie nicht-priorisierten Projekten oder Programmen zugeordnet sind.
 Aus Fehlern wird nicht gelernt, das Rad wird immer wieder neu erfunden .

Hierbei warnt Martin Rother: „Weder der P3O-Leitfaden noch die P3O-Examina werden für professionelle PMO-Mitarbeiter sorgen. Die P3O-Ausbildung ist für Entscheider gedacht, die ein P3O einrichten und pflegen müssen. Die Professionalisierung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen eines P3Os findet jedoch in den Unternehmen statt. Das heißt, wie etwas zu liefern ist, wird vor Ort von den speziellen Umständen abhängen. Es kommt auf eine saubere Implementierung, Umsetzung und Anpassung des P3O an die individuellen Gegebenheiten des Unternehmens an.“

Der Artikel„P3O – Leitfaden für eine gut strukturierte Projektlandschaft“ ist für Abonnenten des Projekt Magazins frei zugänglich. Außerdem finden Sie weitere Informationen zum Artikel unter: *qrpmmi* rel= nofollow >*qrpmmi*.
Für detailliertere Informationen insbesondere zur Beratung von P3O besuchen Sie die QRP unter **qrpmmi*/p3o rel= nofollow >**qrpmmi*/p3o . Schulungs-und Zertifizierungs-Details finden Sie bequem unter **qrpmmi*/P3O-Training rel= nofollow >**qrpmmi*/P3O-Training .

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