Erfolgreiche Verkaufstalente wissen, dass sich der Umsatz deutlich steigern lässt, wenn man den Kunden zusätzlich zum günstig erworbenen Produkt noch viele Gratisbeigaben oben drauf packt. Wer Augenzeuge eines solchen Schnäppchens wird, steht bald selbst in der langen Schlange an, um auch so einen tollen Fang mit nach Hause zu nehmen. Und was auf dem Marktplatz so prima funktioniert, verfehlt auch in anderen Formen der Werbung seinen Zweck nicht. Ein aktuelles Beispiel sind die so genannten Handybundles. Diese nehmen ihren Anfang erstmal in einem ganzen Sack voller Geschenke. Da gibt es Notebook und Handy, Spielekonsole, Kaffeevollautomat, noch ein zusätzliches weiteres Handy, einen Flachbildschirmfernseher und ähnlich attraktive Güter im unwiderstehlichen Gesamtpaket zum nicht mehr unterbietbaren Preis von Null Euro, frei Haus, versteht sich. Es gibt nur eine kleine Kleinigkeit zu beachten, bevor das Handy mit Notebook und allen weiteren Dreingaben freudig in Empfang genommen werden kann: Ein langfristig bindender Mobilfunkvertrag für die geschenkten Handys muss abgeschlossen werden. Und aus den Kosten, die dem Beschenkten dann im Anschluss aus diesem Vertrag entstehen, zieht der spendable Anbieter schließlich nach und nach seinen Gewinn. Gut möglich, dass das dann im Endeffekt ziemlich teure Geschenke für den stolzen Besitzer des Handybundles sind.
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