Über 200 Millionen Menschen auf der Welt können kaum oder gar nicht sehen. Blindheit ist besonders in den armen Regionen der Welt ein weitverbreitetes Leiden. Dabei würden bereits einfache Maßnahmen helfen, insbesondere die Erblindung von Kindern zu verhindern oder zu heilen. Das Nachrichtenportal *news*berichtet über die Initiative „Vision 2020“, die von der Weltgesundheitsorganisation ins Leben gerufen wurde, um im kommenden Jahrzehnt das Augenlicht von über 100 Millionen Menschen zu retten.
Die Zahlen sind alarmierend. Die Statistik besagt, dass jede Minute ein Kind erblindet, alle fünf Sekunden ein Mensch in der Dritten Welt. Die Zahl der Betroffenen steigt immer weiter, obwohl die meisten Fälle durchaus heilbar sind oder bei entsprechender Vorsorge hätten verhindert werden können. Um diese besorgniserregende Entwicklung aufzuhalten, hat sich die WHO im Rahmen ihres Programms zur Blindheitsbekämpfung drei große Ziele gesteckt. In den nächsten zehn Jahren sollen Augenerkrankungen weltweit eingedämmt, eine effiziente Infrastruktur zur augenärztlichen Versorgung aufgebaut und die Aus- und Weiterbildung von entsprechenden Fachärzten vorangetrieben werden. Besonders in den Armutsgebieten der Erde, in denen die Lage bezüglich der Gesundheit ( **news*/gesundheit.html rel= nofollow >**news*/gesundheit.html ) der Menschen im Allgemeinen meist kritisch ist, hat die Prävention der Erblindung von Kindern höchste Priorität. Sie wird dort häufig von einer hohen Kindersterblichkeitsrate begleitet. Dabei sind die Kosten für eine wirksame Intervention äußerst gering. Bereits ein Dollar am Tag könne einem Kind das Augenlicht retten.
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