Mila Wiegand und Kai Ebel luden zur rasanten VIP-Kunstparty nach Düsseldorf!
Sie sind eines der schillerndsten Paare im deutschen Showgeschäft und fallen modetechnisch gerne aus dem Rahmen: Formel 1-Moderator Kai Ebel und seine Frau, die Malerin Mila Wiegand. Am Donnerstag lud das Power-Couple zu einer rasanten Kunst-Party in ihr Stammlokal, das Düsseldorfer In-Restaurant „Riva“. „Wir feiern heute den Abschluss meines künstlerischen Schaffens für dieses Jahr und zugleich das Ende von Kai’s diesjähriger Rennsaison“, so die Künstlerin. „Wir haben all unsere Freunde zu dieser Party eingeladen und verbinden Arbeit mit Spaß.“ Die Arbeitsteilung funktionierte bei den beiden an diesem Abend hervorragend: Sie präsentierte ihre neue Ausstellung „femme fragile“ und zeigte bereits zum achten Mal in Folge ihre surrealistischen Werke (Preis: 3500 bis 14 000 Euro), er führte witzig-charmant durch den Abend. „Mila ist heute für das Künstlerische zuständig und ich mache wie gewohnt die Klappe auf“, lachte Kai Ebel. „Ich selbst wäre als Maler eine absolute Katastrophe. Ich kann überhaupt nicht malen.“ Während er moderierte und die Bilder – sieben an der Zahl – unter viel Applaus der 300 Gäste enthüllt wurden (erstmals konnten auch die Bleistiftzeichnungen der Künstlerin bewundert werden!) verschwand Mila in der Küche des Restaurants: Kai Ebel: „Sie versteckt sich jedes Mal wenn es ans Enthüllen geht. Ihre Bilder sind für sie wie Babys.“ Mila: „Meine Werke sind in der Tat wie Kinder für mich. Deswegen bringe ich es auch nur schwer übers Herz, sie zu verkaufen. Ich verschenke sie lieber.“ „Femme fragile“ heißt so viel wie „zerbrechliche Frau“. Wer ist in der Beziehung der beiden der Stärkere? Mila: „Eindeutig Kai! Er ist sehr geradlinig und konstant. Ich hingegen bin wie ein Jojo: mal oben, mal unten. Aber er holt mich immer wieder auf den geraden Weg zurück.“ Warum funktioniert es bei den beiden trotz aller Gegensätze so gut? Kai Ebel: „Wir sind wie Topf und Deckel. Wir passen einfach wunderbar zusammen und haben auch viele Gemeinsamkeiten. Wir haben beide die gleiche Art von Humor, lieben beide Sport und sind beide sehr modeverrückt“, so der Moderator, der auch an diesem Abend outfittechnisch nicht enttäuschte. Er trug einen extravaganten Anzug von „Philipp Plein“.
Höchstpersönlich begrüßte das Gastgeber-Duo die Gäste – ein gelungener Mix aus VIPs aus dem Sport, insbesondere dem Formel 1-Zirkus, Stars und Sternchen aus dem Showgeschäft und Vertretern aus der Düsseldorfer Society.
Heinz-Harald Frentzen und seine Frau Tanja zählten zu den ersten Gästen, die auf dem roten Teppich eintrafen: „Kai und ich sind seit langem befreundet“, erzählte der Rennfahrer. „Wir kannten uns schon vor Kai‘s Formel 1-Zeit.“
Für Moderatorin Milka Loff-Fernandes war es eine Premiere: „Ich bin zum ersten Mal hier. Ich wusste zwar, dass Kai Ebel sehr kreativ ist, aber ich war neugierig darauf, was genau er mit Kunst zu tun hat.“ Richtige Kunst hat sie sich bislang noch nicht gegönnt wie sie erzählte: „Ich ziehe zu oft um. Bei mir zu Hause hängen in erster Linie Fotos von meiner Familie. Und ein selbst zusammengetackertes Bild aus lauter Postkarten, die ich auf dem Flohmarkt und bei meinem Vater gefunden habe.“
Schauspielerin Claudelle Deckert mag’s in Sachen Kunst gerne bunt: „Ich stehe auf Pop-Art – und auf Sachen von Disney. Deswegen hängen bei mir viele Micky Mäuse an den Wänden.“ Für sie war es quasi ein Pflichttermin: „Ich bin gut mit Mila befreundet und es ist eine Selbstverständlichkeit für mich, sie an diesem Abend zu unterstützen.“
Schauspielerin Yvonne de Bark zählt zu den Stammgästen bei der Kunst-Fete: „Man trifft hier immer viele coole Leute. Außerdem liebe ich Milas Bilder und gucke sie mir gerne an.“ Was hängt bei ihr Zuhause an den Wänden? „Ein Bild von mir und meinen Kindern, das wir gemeinsam gemalt haben. Und ein Scherenschnitt unseres chinesischen Au-Pair-Mädchens.“
Auch Boxerin Ina Menzer (kam mit ihrem Mann Denis Moos) kommt alle Jahre wieder: „Ich bin ein großer Fan von Milas Kunst. Ich male zwar auch selbst, aber das ist nicht mit ihrer Kunst zu vergleichen. Ich persönlich male rein zur Entspannung.“
Schauspielerin und Neu-VIVA-Moderatorin Romina Becks (kam mit ihrer Schwester Jennifer) ist erst seit kurzem auf dem Kunst-Trip wie sie erzählte: „Ich war im letzten halben Jahr Zeit viel in Berlin und habe dort meine künstlerische Ader entdeckt. Seither besuche ich oft Museen und Ausstellungen.“
Kein Weg war zu weit gewesen: Techno-Ikone Marusha war extra für diesen einen Abend aus Berlin angereist war: „Als Künstlerin interessiere ich mich natürlich für Kunst. Außerdem bin ich gut mit Mila befreundet.“ Künftig wird sie auch in der Parfum-Branche mitmischen: „Ich werde nächstes Jahr mein eigenes Parfum auf den Markt bringen. Ich wollte schon als kleines Kind immer mein eigenes Parfum haben.“
Bei italienischen Köstlichkeiten (Gnocchi, Thunfisch und Lamm) amüsierten sich außerdem: der ehemalige Kulturbeauftragte Joachim Watzlawick, der die Vernissage eröffnete, RTL-Sportmoderatorin Ulrike von der Groeben, Printenkönig Hermann Bühlbecker (Lambertz), Klitschko-Manager Bernd Bönte, Wolfram Kons-Ex Angela von Moll, Ex-Fußballer Rainer Bonhof, „Unter uns“-Schauspielerin Tabea Heynig, Torwartlegende Wolfgang Kleff, Moderatorin Svenja Klein, Moderatorin Carmen Hentschel, Schauspieler Michael Naseband, Bahlsen-Erbe Hubertus Bahlsen.
Fotos über Nicole Wilms, BWM Communications, Tel: 022 32 206 5343, nw@bwm-com*