In der Zeit moderner Waschmaschinen hat eine nahezu unüberschaubare Vielfalt an Waschmitteln den Markt erobert. De Wäschküsch, die professionelle Wäschereinigung aus Bonn, informiert über deren korrekte Dosierung in der zeitgemäßen Textilpflege.
Waschmittel sind aus verschiedenen Substanzen zusammengesetzt, die geeignet sind, Wäsche und andere Textilien gründlich zu reinigen. Wie bei allen chemischen Substanzen hängt ihre wunschgemäße Wirkung von einer korrekten Dosierung ab.
Waschmittelverpackungen weisen aus diesem Grund Dosierungsempfehlungen der Hersteller auf, die sich am Härtegrad des verwendeten Waschwassers, der Befüllungsmenge der Waschmaschine und der Wäscheverschmutzung orientieren.
Der Härtegrad des Waschwassers hängt mit geologischen Faktoren, insbesondere der Bodenzusammensetzung, zusammen. Er kann beim Wasserversorger in Erfahrung gebracht werden. Die, von Dosierungsempfehlungen vorausgesetzte, Befüllungsmenge basiert auf der Detergenzien-Verordnung. Sie bestimmt für Universalwaschmittel eine Standardzuladung von 4,5 kg Trockengewicht und für Feinwaschmittel eine Füllmenge von 2,5 kg Trockengewicht. Teil der Dosierungsempfehlung sind daher auch Anpassungshinweise für andere Mengen.
Die Wäscheverschmutzung wird meist in „Leicht“, „Normal“ und „Schwer“ unterschieden. Leicht verschmutzte Wäsche zeigt keine sichtbaren Verschmutzungen. Sie hat allerdings unter Umständen Körpergeruch aufgenommen.
Wäsche mit normaler Verschmutzung hat sichtbare Verschmutzungen und kleine Flecken. Stark verschmutzte Textilien haben hingegen eindeutige Verschmutzungen oder auch größere Flecken.
Die vom Waschmittelhersteller empfohlene Dosierung sollte aus ökologischen, technischen und wirtschaftlichen Gründen eingehalten werden. Findet ein Waschmittel schon lange Verwendung, so ist es dennoch sinnvoll, die Informationen zur Dosierung zur Kenntnis zu nehmen, denn die Mischung der Inhaltsstoffe im Waschmittel wird von den Herstellern aus verschiedenen Gründen häufig geändert. Daraus resultieren neue Dosierungsvorgaben.
Falsch dosierte Waschmittel können Wäsche beschädigen, unnötige Umweltbelastungen erzeugen und Geld verschwenden.
Wird Waschmittel zu niedrig dosiert, ist ein Waschergebnis mit mangelhafter Reinigungsleistung zu erwarten. Über einen längeren Zeitraum führt dies zum Festsetzen von Flecken und Anreicherung von Hautfetten in der Wäsche. Schwer entfernbare Verschmutzung und ein unangenehmer Geruch der Textilien können die Folge sein. Unterdosierung von Waschmitteln fördert weiterhin die Bildung von grauen Verfärbungen und Kalkflecken.
Werden Waschmittel überdosiert, ist keine Schädigung der Wäsche zu erwarten. Als Chemikalien sollten Waschmittel allerdings nicht in zu hoher Konzentration dem Abwasser zugeführt werden, da dies unnötig belastend auf die Umwelt wirkt. Überkonzentration von Waschmitteln ist zudem Geldverschwendung. Ein Waschmittel erreicht seine maximale Wirksamkeit bei der Konzentration, die in den Herstellerhinweisen angegeben wird. Mehr einzusetzen, verbessert die Reinigungswirkung nicht. Eher sollte der Einsatz von Spezialreinigungsmitteln, anderen Temperaturen etc. in Betracht gezogen werden.
Die Herstellerangaben zur Dosierung von Waschmitteln zu befolgen ist der beste Weg, dauerhaft gepflegte Textilien zu erhalten, ohne die Umwelt unnötig zu schädigen oder Geld zu verschwenden.
De Wäschküsch, die erfahrene Wäscherei für Privat- und Gewerbetextilien in Bonn, beantwortet gerne weitere Fragen rund um die Textilpflege.
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