Jeden Tag stirbt in Deutschland ein Baby am plötzlichen Kindstod. Der plötzliche Kindstod ist damit trotz seines starken Rückgangs in den vergangenen Jahren weiterhin die häufigste Todesursache im Kleinkindesalter.
Im Jahr 2005 starben in Deutschland noch immer 323 Babys am plötzlichen Kindstod.
Immer wieder hört man, dass die Ursachen dafür noch nicht endgültig geklärt sind. Oft wird die Rückatmung von CO2 als Ursache genannt. Aber auch die Überhitzung durch falsches Bettzeug, wird häufig als Grund für SIDS angeführt.
Dabei hat der englische Chemiker Barry A. Richardson den wirklichen Grund für den plötzlichen Kindstod in systematischen Untersuchungen schon lange gefunden - es sind die Matratzen. Babys atmen die giftigen Dämpfe ein, die aus den Baby-Matratzen aufsteigen. Der neuseeländische Chemiker T.J. Sprott hat das schon seit 14 Jahren epidemiologisch lückenlos bestätigt.
Seitdem die Ursache für den plötzlichen Kindstod bekannt ist, kann man ihn mit einfachen Mitteln sicher abwenden. Durch Einhüllen der Baby-Matratze in eine gasdichte Folie, lässt sich die Ausdünstung der giftigen Gase verhindern.
Mitte der 90er Jahre fingen in Neuseeland Eltern an, durch Umhüllen der Baby-Matratzen ihre Babys vor dem plötzlichen Kindstod zu schützen - mit offensichtlich 100-prozentigem Erfolg. In der Zeit von 1995 bis 2007 wurden etwa 180.000 neuseeländische Babys auf mit Hüllen gesicherte Baby-Matratzen gebettet und keines erlitt den plötzlichen Kindstod.
In der Zeit wurden in Neuseeland 860 Todesfälle durch SIDS registriert, aber kein Einziger auf einer gesicherten Baby-Matratze.
Jetzt gibt es einen Ratgeber, der zeigt, wie mit einer speziellen Hülle für die Baby-Matratze Babys sicher vor plötzlichem Kindstod geschützt werden.
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