Die Förderung von Unternehmensgründungen, strukturschwachen Regionen und etablierten Unternehmen liegt im Interesse des Staates. Als Träger verschiedenster staatlicher Förderprogramme sorgt die KfW-Bankengruppe daher für die Umsetzung wichtiger Elemente der deutsch-europäischen Wirtschafts- und Standortpolitik. Angesichts eines kaum überschaubaren Angebotes an Förderprogrammen fällt die Entscheidung, welches am besten zu beantragen wäre, oft alles andere als leicht. Eine grundlegende Orientierung im Bereich unternehmerischer KfW-Förderprogramme schafft der Hamburger Steuerberater und Privatdozent Günter Zielinski.
Unternehmensgründer können zunächst vom universellen Gründerkredit der KfW-Bankengruppe profitieren. Sein Schwerpunkt liegt in der substantiellen Förderung von Existenzgründern und Freiberuflern sowie Unternehmen kleiner oder mittlerer Größe. Mit einer Darlehenshöhe von bis zu 10 Millionen Euro und niedrigen Zinsen unterstützt er die Gründung von Unternehmen ebenso, wie deren Kauf oder die Übernahme entsprechender Beteiligungen.
Bedarf ein weniger als drei Jahre altes Unternehmen für Investitionen in Sachgüter und Betriebsmittel keiner Millionenkredite, kann es den KfW-Gründerkredit StartGeld in Anspruch nehmen. Sein Volumen ist auf 100.000 Euro beschränkt.
Förderungswürdige Investitionen sind für den deutschen Staat nicht nur in der Gründungsphase eines Unternehmens gegeben. Der KfW-Unternehmerkredit im Maximalumfang von 10 Millionen Euro richtet sich an Existenzgründer und etablierte Unternehmen im Gewerbesektor, die Investitionen im In- und Ausland planen. Eine Förderung kommt in Betracht, sofern das fragliche Unternehmen sich vorwiegend in Privatbesitz befindet und nicht mehr als 500 Millionen Euro Jahresumsatz verzeichnet.
Die KfW vergibt zudem das ERP-Kapital für Gründer. Unternehmen, die nicht älter als drei Jahre sind, können über dieses Programm eine Förderung von bis zu 500.000 Euro erhalten.
Der deutsche Staat und die Europäische Union fördern die wirtschaftliche Entwicklung strukturschwacher Regionen. Über das ERP-Regionalförderprogramm können Unternehmen ihre langfristigen Investitionen in Ostdeutschland und Berlin mit bis zu drei Millionen Euro fördern lassen.
Ob die verschiedenen KfW-Förderprogramme tatsächlich die beste Fördermöglichkeit darstellen, entscheidet sich im Einzelfall im Vergleich mit regional beschränkten oder branchenspezifischen Förderprogrammen anderer Träger. Eine entsprechende Analyse ist zeitaufwendig und erfordert einen tiefen Einblick in die kaum überschaubare Vielzahl der Wirtschaftsförderprogramme. Der Hamburger Steuerberater und Privatdozent Günter Zielinski engagiert sich intensiv in der professionellen Fördermittelberatung und steht seinen Mandanten hierbei gerne zur Seite.
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