Der Energieverbrauch in den Haushalten ist im Winter besonders hoch. Das Heizen macht bei den derzeitigen Preisen jedoch wenig Freude. Bei Temperaturen im Minusbereich bestehen für Verbraucher kaum Sparmöglichkeiten, und nicht jeder kann auf eine alternative Energiezufuhr setzen. Das Finanzportal geld*informiert über die aktuellen Entwicklungen bezüglich der Strompreise und des Energieverbrauchs.
Gerade in den Wintermonaten ist eine steigende Energienachfrage kaum zu vermeiden. Energiesparen ist dann nicht einfach, denn selbst mit einem zusätzlichen Paar Socken oder einem besonders dicken Pullover können Verbraucher nicht auf das Heizen verzichten. Angesichts der kommenden Erhöhung der Preise bei über 300 Energieanbietern, darunter beispielsweise RWE oder Vattenfall, würden sich viele Verbraucher wohl eine kostengünstigere Alternative wünschen. Durchschnittlich wird die Kilowattstunde für Strom ( *strom.geld*/ rel= nofollow >*strom.geld*/ ) um etwa 6,9 Prozent teurer. In der Europäischen Union wird derzeit eine Regelung diskutiert, die eine Manipulation der Strompreise vonseiten der Anbieter verbieten soll.
Der Stromverbrauch in den ersten drei Quartalen des Jahres 2010 ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3,9 Prozent gestiegen, der Erdgasverbrauch erhöhte sich sogar um 5,2 Prozent. Etwa die Hälfte entfiel dabei auf Unternehmen und die Industrie. Den steigenden Absatz führen Experten auf die gegenwärtig gute Konjunktur zurück.
Im Sinne umweltfreundlicher Alternativen möchten viele Verbraucher aktiv Änderungen herbeiführen und im privaten Bereich erste Schritte zu einer erhöhten Energieeffizienz unternehmen. Der Einsatz erneuerbarer Energien ist jedoch für Einzelhaushalte mitunter nicht erschwinglich und oft mit hohen Installationskosten verbunden.
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