Die vergangenen Wochen an der Börse haben gezeigt, dass eine Rezession immer wahrscheinlicher wird. Geschürt hat die Ängste nun auch noch US-Notenbank-Chef Ben Bernanke. Von „erheblichen Abwärtsrisiken“ auf dem US-amerikanischen Markt war die Rede, von einem Stopp weiteren „Gelddruckens“ ebenso. Das verunsichert viele Anleger und sorgt für ein breites Abziehen großer Geldmengen. Das Börsenportal boersennews*verrät, wie Anleger sich nun am besten verhalten.
Für den DAX ( **boersennews*/markt/indizes/dax-performance-index-de0008469008/20735/profile rel= nofollow >*boersennews*/markt/in..*0008469008/20735/profile ) geht es in den kommenden Wochen möglicherweise weiter abwärts. Wer sich dagegen wappnen möchte, sollte nicht nur einen möglichen Put im Auge behalten. Auch bei den Einzelwerten haben Anleger gute Chancen, durch eine Krise zu kommen.
Im August empfahl das Börsenportal einen Turbo-Put auf den DAX. Dies zahlt sich für Anleger nun aus, denn der Put liegt bei 104,6 Prozent im Plus. Jetzt würde es sich lohnen, den Stoppkurs nachzuziehen und von den Gewinnen zu profitieren. In jedem Fall ist beim Leitindex aber noch eine Abwärtsbewegung von 15 Prozent denkbar.
Die Aktie Fresenius Medical Care würde wahrscheinlich ohne Schaden durch eine Rezession kommen. Dies liegt zum Großteil daran, dass die Konjunktur keine großen Auswirkungen auf das Tagesgeschäft des Unternehmens hat, schließlich ist die Nachfrage für Dialysegeräte und Zubehörartikel gleichbleibend hoch.
Eine Krise trifft übrigens erst in der zweiten Welle die Halbleiterbranche. Zuvor müssen unter anderem die Anlagen- und Maschinenbauer mit einem verlangsamten Wirtschaftswachstum kämpfen. Allgemein kann aber erst nach zwei aufeinander folgenden Negativquartalen von einer Rezession gesprochen werden.
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