Wie Bäcker, Metzger, Blumenläden, Bekleidungsgeschäfte und andere Einzelhandels- oder Handwerksbetriebe, ob in Berlin, Hamburg, Köln, München oder im Ruhrgebiet, vom Halloween-Hype profitieren.
„Trick or treat“, heißt es wieder am 31. Oktober in Amerika, wenn Kinder in Halloween-Kostümen an den Türen in ihrer Nachbarschaft klingeln. Mit Süßigkeiten lassen sich die kleinen Geister erfahrungsgemäß schnell besänftigen.
Auch in Deutschland ist der Halloween-Hype ungebrochen. Überall steigen am Wochenende die Halloween-Parties, -feten und –veranstaltungen. Während in vielen Einzelhandelsgeschäften Verkleidungen und Dekorationen für das Halloween-Fest angeboten werden, ist der Trend in vielen kleineren Geschäften noch nicht angekommen.
Doch auch, wer keine Dekoration oder Kostüme verkauft, kann von der Nacht vor Allerheiligen profitieren. Hier sind 3 Tipps, wie Einzelhändler oder Handwerker die Aufmerksamkeit ihrer oder auch neuer Kunden bekommen.
Tipp 1: Erschrecken Sie Ihre Kunden!
Damit meine ich nicht schreckliche Qualität oder atemberaubende Preise, sondern einen schauerlichen Blickfang in Ihrem Ladenfenster. Überlegen Sie, was die vorbeilaufenden Menschen aus Ihrem Einkaufstrott reißen könnte! Hängen Sie vielleicht ein bewegliches Gespenst oder einen furchterregenden, hellleuchtenden Kürbis in Ihr Schaufenster. Viele Leute werden sicherlich anhalten und schauen, was es in Ihrem Geschäft heute Außergewöhnliches gibt. Werbewirksam können Sie dann neben dem Blickfänger das Sonderangebot für den Tag platzieren!
Tipp 2: Holen Sie die Geister aus dem Keller!
Sie müssen Ihr Geschäft nicht gerade in eine Szene aus Burg Frankenstein verwandeln, doch mit wenigen Mitteln können Sie eine schaurig-düstere Atmosphäre zaubern, die zum Halloween-Fest passt. Dekorieren Sie Ihr Geschäft an dem Tag mit schauerlichen Kürbisfratzen, gruseligen Gespensterfiguren und verkleiden sich und Ihre Mitarbeiter. Da die meisten Verkleidungen erst abends stattfinden, ist Ihnen die volle Aufmerksamkeit garantiert!
Tipp 3: Lassen Sie die Kürbisse fliegen!
Auch wenn Sie keinen Kostüm- oder Dekorationsverkauf starten, könnten Sie zu Halloween einige Zusatzprodukte oder –dienstleistungen anbieten. Von geschnitzten Kürbissen in Blumenläden bis hin zu besonders schaurigen Backteilchen in Bäckereien oder speziellen Halloween-Gerichten in Imbissen, Cafés oder Restaurants könnten auch Sie vom Halloween-Hype profitieren. Egal, welche Branche Sie betreiben, überlegen Sie, was Sie heute besonders Gespenstisches anbieten können!
Viel Spaß an Halloween und schauriges Gruseln!
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