Wem ist das nicht schon einmal geschehen: man kommt abends zuhause an, öffnet die Tür zur guten Stube, will das Licht anmachen - und es bleibt zappenduster. Wieder einmal eine Glühbirne kaputt, die ausgetauscht werden muss. Soll ab jetzt nicht pechschwarze Nacht im Eigenheim regieren, wenn es draußen dunkel wird, hat man nur 2 Alternativen: Entweder, man zündet Kerzen an bzw. sorgt mit einer Taschenlampe für Helligkeit - langfristig betrachtet immens unbequem. Oder man steigt in den Keller hinab und sucht inmitten von alten Umzugskartons und wackligen Regalen nach der Trittleiter, die doch noch irgendwo hier sein müsste. Hat man sie zu guter Letzt gefunden, entstaubt, von Spinnennetzen befreit und ins Wohnzimmer getragen, kann man sich endlich an das Auswechseln des Leuchtkörpers machen, was nebenbei bemerkt auf vielen der üblichen Trittleitern ohne zusätzliche Absicherung eine schwankende und somit gefährliche Aktion sein kann.
All das hört sich nicht gerade nach einem Feierabend an, wie man ihn gern hätte - gleichwohl: es kann auch alternativ ablaufen. Natürlich ist eine geplatzte Glühbirne stets unerfreulich, gehört jedoch ein **eichhorn-office-solutions*/fussstuetzen---rollhocker---leitern/Rollhocker/ rel= nofollow >*eichhorn-office-solutio...cker---leitern/Rollhocker/ Rollhocker zum Bestand der Wohnung, ist das Problem schnell gelöst. Ein Rollhocker ist in der unteren Hälfte hohl und hat drei Rollräder, die auf einer Stange mit einer Feder sitzen. Belastet man den Hocker, etwa dadurch, dass man sich auf ihn stellt, so werden die Federn gedrückt und der Hocker steht stabil wie ein feststehender Stuhl. Somit kann man den Hocker zum Arbeiten als Stehhilfe für niedrige Decken etc. handhaben. Die meisten Stücke sind aus Metall und somit ohnehin überaus sicher, und auch die aus bruchfestem, wieder verwertbarem Kunststoff gefertigten Rollhocker sind ausgesprochen stabil konstruiert. Ungeachtet ihres geringen Eigengewichtes stehen Rollhocker durch ihre auf Stahlfedern gelagerten Rollen und ihre integrierten Gummistandringe ab fünf Kilogramm Belastung unverrückbar fest. Diese Ringe haben den zusätzlichen Effekt, dass keine Beschädigungen entstehen, falls man beim Arbeiten mit dem Rollhocker einmal gegen leicht zerbrechliche Stühle, kratzeranfällige Tische oder kostbare Sofas stößt. Und auch die stolzen Besitzer beispielsweise erstklassiger Parkettböden können ganz entspannt sein: Der Gummiring hat darüber hinaus die Aufgabe, dass beim Aufsetzen des Rollhockers auf den Boden bei einer Belastung ebenjener geschont wird und keine Dellen oder Kratzspuren entstehen können.
Mithilfe seiner drei Rollräder ist der Rollhocker mühelos zum jeweiligen Einsatzort manövrierbar, auch das niedrige Eigengewicht trägt zu diesem Punkt bei. Jegliche anfallende Arbeit kann nun ungefährdet erledigt werden, da aufgrund der gummierten Stehfläche die Gefahr eines Abrutschens minimiert wird: Auf einem Rollhocker steht man sicher und fest. Unter der Stehfläche befindet sich ein von drei Streben umgebener Hohlraum. Auch diese hat eine Funktionalität, kann man dort doch allerhand Hilfsmittel wie Bohrmaschine, Schraubenzieher, Hammer, Nägel, Schrauben etc., weitere für die jeweilige Arbeit brauchbare Dinge wie z. B. die einzusetzende Glühlampe oder auch einfach nur ein Pausenbrot für zwischendurch „aufbewahren“. All diese praktischen und hilfreichen Attribute machen einen Rollhocker, in Kombination mit seiner geringen, dezenten Größe, zu einem Objekt, der in keinem Betrieb, Lager, Arbeitszimmer oder auch Haushalt fehlen sollte - und sei es nur, um sich von einer geplatzten Glühbirne nicht um den wohlverdienten Feierabend bringen zu lassen.