(ddp direct) München / Köln. Die gemeinnützige Organisation SOS-Kinderdörfer erhält künftig von jedem Vertriebserlös des Kölner Immobilienunternehmens pantera AG einen festen Anteil. Bis zu 50.000 Euro soll die finanzielle Unterstützung pro Immobilien-Projekt der pantera AG betragen. Dies vereinbarten die beiden Vorstände Michael Ries und Thomas Becker mit der Organisation SOS-Kinderdörfer Global Partner, einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft der SOS-Kinderdörfer weltweit.
Wir verstehen diese Vereinbarung als Teil unserer sozialen Verantwortung, die wir als ganzheitlich agierendes Unternehmen wahrnehmen, erklärt Michael Ries. Es soll eine nachhaltige Unterstützung erfolgen, was auch an der langfristig angelegten Zusammenarbeit zu erkennen ist. Da die SOS-Kinderdörfer in Zukunft an jedem geschäftlichen Erfolg der pantera AG teilhaben, seien die zahlreichen geplanten Immobilien-Vorhaben der pantera eine gute Voraussetzung für deutliche finanzielle Hilfen.
Die Förderung der SOS-Kinderdörfer bezieht sich nicht alleine auf finanzielle Aspekte. In der Kooperationsvereinbarung wurde auch festgeschrieben, dass die pantera AG mit ihrer umfangreichen bautechnischen Erfahrung bei Bedarf auch konkrete Immobilien-Projekte in SOS-Kinderdörfern durch Rat und Tat unterstützt, etwa durch planerische Expertise.
Die Vereinbarung mit der pantera AG ist die erste dieser Art, die die SOS-Kinderdörfer Global Partner mit einem Immobilienunternehmen getroffen hat. Die pantera AG und die handelnden Personen passen sehr gut zu unserer Philosophie und dem gemeinnützigen Konzept, erläutert Dr. Christian Grünler, Geschäftsführer der SOS-Kinderdörfer Global Partner: Ich bin nach meinen bisherigen Eindrücken überzeugt, dass wir langfristig erfolgreich zusammenarbeiten werden.
Das erste pantera-Vertriebsobjekt, von dem die SOS-Kinderdorf-Projekte finanziell profitieren werden, ist der Verkauf von insgesamt 260 ehemaligen Werkswohnungen des BASF-Wohnungsunternehmens LUWOGE in der nördlichen Innenstadt Ludwigshafens. Diese Immobilien werden nachhaltig modernisiert und Kapitalanlegern und Selbstnutzern angeboten. Da das Projekt in sieben Bauabschnitte unterteilt ist und der Vertrieb bis Ende 2012 laufen wird, bedeutet das auch einen kontinuierlichen Einnahmefluss für die SOS-Kinderdörfer, erläutert Michael Ries. Der pantera Vorstand hat keine Zweifel, dass über dieses Projekt die geplanten Beträge im vorgesehenen Zeitraum an die SOS-Kinderdörfer fließen: Die Nachfrage nach Wohnungen ist bereits jetzt groß, da die Zugänge über die imposanten Tor-Bögen und die drei begrünten Innenhöfe für eine einzigartige Atmosphäre sorgen, wie in einer Oase mitten in der Stadt.
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=== SOS-Kinderdorf in Tansania (Bild) ===
Jedes der 518 SOS-Kinderdörfer und jede der 392 Jugendeinrichtungen in aller Welt könnte von der Kooperation mit der pantera AG profitieren.
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