Das Edelmetall mit der höchsten Wertdichte heißt Osmium und besticht durch seine Eigenschaften und seine Nutzungsformen. Ausgestattet mit einigen physikalischen Superlativen ist es für Sachanleger am wichtigsten, eine gute Transportierbarkeit und eine gute Lagerbarkeit mit einer guten Verkaufbarkeit zu kombinieren.
Liechtenstein gilt seit jeher als Umschlagplatz für Gold und Silber. Das Land des Geldes und seiner Vermehrung. Doch auch in Liechtenstein spürt man den Umbruch in althergebrachten Strukturen, seit das letzte der Edelmetalle verfügbar geworden ist. Zunächst mit Skepsis beäugt, treten nun auch die Edelmetallhändler und Anlageberater auf den Plan und sehen Osmium nicht mehr als einen Wettbewerber, sondern als eine besondere Chance, den eigenen Vertrieb und das Produktportfolio aufzuwerten.
Zunächst nur in der Hand weniger Family Offices, tritt es nun den Weg in den breiten Markt an. Dies wohl nicht zuletzt, seit der Zweitmarkt mit Osmium Fahrt aufnimmt und international Marketplaces gegründet werden. Bezeichnend dabei ist im Wiederverkauf der niedrige Spread gegenüber Silber oder Platin.
Als Osmium vor sieben Jahren seinen Weg begann, war der Markt noch klein und auf Deutschland begrenzt. Heute allerdings wird es international geschätzt und ist in der Schmuckindustrie auf dem Weg, den Diamantenteppich zu ersetzen. Die Uhrenindustrie war dabei die erste Branche, welche Osmium in größerem Umfang einsetzte. Hublot, Ulysse Nardin, Une und WH&T waren die Marktbereiter für eine Reihe von Herstellern, die begannen, mit Osmium zu experimentieren. Heutzutage sind die Brands auf das spektakuläre Metall aufmerksam geworden und planen neue Kollektionen und Designs auf Basis der Eigenschaften des letzten der Edelmetalle.
Warum das letzte der Edelmetalle? Nun, Osmium wurde von den acht Edelmetallen als letztes in den Markt eingeführt und es besitzt eine exponierte Position im Periodensystem. Erst seit knapp einem Jahrzehnt kann es kristallisiert werden und erhält seine Oberfläche, die im Gegensatz zu allen anderen Metallen nicht gefälscht werden kann. Verantwortlich für die Markteinführung und Erstinverkehrbringung sind die Osmium-Institute, die man nun in 30 Ländern auf 5 Kontinenten mit fast 1.500 Handelspartnern findet.
Trotz seines hohen Preises von fast 2.000 CHF pro Gramm ist es immer noch ein Metall für jeden Sachanleger. Denn es gibt Osmium nicht nur in den Family Office Boxen für ein bis zehn Millionen Euro, sondern auch in Stückelungen bis herunter zu wenigen hundert Schweizer Franken.
Osmium hat man dabei einfach daheim. Es ist ein Metall, das die Menschen zeigen wollen und nicht wie Gold im hintersten Winkel des Safes verstecken. Es stellt eine Art von Fluchtwährung dar, denn man kann den Gegenwert eines Einfamilienhauses leicht in der Hosentasche spazieren führen.
Beim Grenzübertritt steht die Osmium-Weltdatenbank zur Verfügung, die den Nachweis über das Eigentum auf Basis eines Codes mit dem schönen Namen Osmium-Identification-Code liefert.
Ein zweiter Code, der Owner-Change-Code (OCC), ist wichtig für den Wiederverkauf des Osmiums. Über diesen Code können sowohl Besitz als auch Eigentum auf der Seite *osmium-identification-code* umgetragen werden. Wird bei Verkauf das Eigentum auf den neuen Eigentümer übertragen, wird automatisch ein neuer OCC generiert und der vorige Besitzer gibt seine Rechte am jeweiligen Stück ab. Osmium kann zum Beispiel an Privatpersonen oder verarbeitende Betriebe wie Juweliere verkauft werden. Osmium ist eine Langzeitsachwertanlage, was ihm in den USA bereits den Spitznamen „next generation metal“ eingebracht hat.
Es lohnt sich, Osmium für einige Jahre sicher zu verwahren und erst dann zu verkaufen, denn: Rohosmium ist endlich. Es befinden sich, neuesten Schätzungen zufolge, circa 17 Kubikmeter des seltensten Edelmetalls in der Erdkruste. Sicher ist: nur ein Bruchteil davon wird abgebaut werden, denn als Nebenprodukt von Platin ist die Osmium-Gewinnung abhängig von der Entwicklung des Platin-Marktes. Nach aktuellen Berechnungen wird nur circa ein Kubikmeter Osmium in den nächsten Jahren abgebaut werden, was etwa 22 Tonnen entspricht. In nicht allzu ferner Zukunft wird es also kein Rohosmium mehr geben, wohingegen die Nachfrage nach kristallinem Osmium im Schmuckmarkt wohl eher steigen wird. Und das ist der Zeitpunkt, zu dem es spannend wird.
Verfügbar ist Osmium nun auch in Liechtenstein über die KMB Investment GmbH, die das hiesige nagelneue Osmium-Institut führt und mit ihrem Team die Aufgabe der Verbreitung von Informationen über Osmium übernommen hat.
Osmium birgt tatsächlich große Chancen für alle, die die Gunst der Stunde nutzen. Denn Osmium verbindet Mythos und Zukunft. Und gleichzeitig mehren sich die Argumente, die Osmium generell auf die Gewinnerseite stellen, auch und selbst dann, wenn Krisen und Kriege den Globus erschüttern.
Für jeden, der mit Osmium noch nicht in Kontakt geraten ist, wird es deshalb jetzt wichtig, einen Vergleich zu ziehen. Vertriebspartner und Kunden können jederzeit auf unsere Kontaktmöglichkeiten per Telefon +49 176 4162 4962 oder per E-Mail an liechtenstein@osmium-institute* zurückgreifen. Es werden beständig neue Quellen über Osmium gefunden und die Osmium-Institute und ihre Partner erstellen damit neue Fachbücher und Studien, um jeden Sachanleger bestmöglich informiert zu halten. Das Fachbuch über Osmium kann man sich über die Hotline kostenfrei zusenden lassen.
Wo können Kunden sich informieren?
Am besten ist hierzu die neue Seite *osmium-liechtenstein* geeignet.
Trotzdem ist es immer schön, wenn Kunden und Interessierte auch gerne ein Osmium-Institut besuchen. Wer Zertifizierung live erleben möchte, kann das auch gerne in Murnau am Staffelsee in einer der Zertifizierungsstellen tun. Jeder ist eingeladen, einen Blick auf Osmium zu werfen und es auch selbst in die Hand zu nehmen.
Denn:
Das Osmium-Zeitalter hat begonnen.