Forscher im Bereich der Oberflächenphysik und Oberflächenchemie arbeiten stetig daran, die Versiegelungsverfahren für Oberflächen zu verbessern. Die Eigenschaften der Nanotechnologie sorgen dafür, dass die Versiegelungen für die verschiedenen Materialien einen optimalen Schutz bieten. Durch eine nanotechnische Versiegelung möchte man Oberflächen aus diversen Materialien vor den äußeren Einflüssen schützen.
Versiegelungen auf nanotechnischer Basis setzen sich zu einem Teil aus Nanopartikeln zusammen.
Der Durchmesser eines Nanopartikels ist dabei 50.000-mal kleiner als der Durchmesser eines menschlichen Haares.
Beschichtet man eine Fläche mit einer Nanoversiegelung verbinden sich die Partikel mit der Oberfläche. Es entsteht ein innerer und äußerer Schutz gegen Nässe.
Der "Abperl-Effekt" / "Lotus-Effekt" ist dafür verantwortlich, dass Flüssigkeiten selbstständig von der versiegelten Fläche abperlen. Schmutzpartikel werden dabei mit abgetragen.
Nach dem Auftragen einer Nanoversiegelung auf eine Oberfläche wirken diese resistenter gegen die äußeren Einflüsse aus der Umgebung wie Kratzer oder Witterungseinflüsse.
Durch die Antihaft-Eigenschaft kann sich Schmutz weniger schnell auf der Fläche absetzen. Der Reinigungsaufwand wird reduziert. Auch der Reinigungsvorgang wird vereinfacht, da sich der Schmutz leichter von einer versiegelten Oberfläche entfernen lässt.
Durch den maximalen Schutz wird der Wert des Gegenstandes deutlich länger erhalten.
Oberflächentechnik Preimess ist ein "Nano-Dienstleister" und vertreibt seit einigen Jahren nanotechnische Oberflächenversiegelungen.
Durch die fachliche Kompetenz und eine umfassende Produktberatung zeichnet sich das Unternehmen aus.