Nicht nur in Fussball-Stadien erleben wir leider derzeit eine zunehmende Gewalt. Mangelnder gegenseitiger Respekt ist eine der Ursachen solcher Konflikte. Diese verderben den weit überwiegend friedlichen Sportfreunden und Club-Fans sinnlos die Freude, z.B. am Fußball. Vereine und Behörden kostet es zusätzlich noch viel Geld durch vermehrte Überwachungs-Massnahmen .
Dem nur zusehen nützt nichts. Das wollte auch der selbst sportbegeisterte Arzt, Wissenschaftler und Schriftsteller Dr. Rainer K. Liedtke, Grünwald, *de.wikipedia*/wiki/Rainer_Liedtke rel= nofollow >*de.wikipedia*/wiki/Rainer_Liedtke nicht mehr. So rief er nun die nicht-kommerzielle Aktion Sport statt Gewalt ins Leben.
Schon aus seinen eigenen Forschungen zu Schmerz und Stress lag nahe dies aktiv anzugehen. Das Ziel ist einfach: Freundlichkeit ist eine Form von Respekt die Spannung abbaut. Operativ soll Aggression durch positive optische Leitmotive beeinflusst werden. Hierfür wurden die Figuren Benny und Maggy gewählt, deren ausstrahlende Freundlichkeit sich schon an anderer Stelle als Stress-Killer bewährte. Gute Stimmung einzelner oder gar einer Gruppe wirkt auf Andere ansteckend . Das verhindert Aggression oft schon im Keim und ist besser als einen Konflikt schlichten zu müssen sagte Dr. Liedtke. Hierzu wird daher kostenlos Material (Karten. Buttons) zur Verfügung gestellt. Die Sport-Vereine, die wir auswählen, spielen daher auch eine Pionier-Rolle, dass sie es mit unserem friedlichen Umgang ernst meinen. Davon können ja nur alle profitieren .