Berlin, April 2012 – Frieden und Demokratie für Burma: Weder 15 Jahre Hausarrest noch die Trennung von ihrer Familie konnten Aung San Sui Kyi, 66, von ihrer Mission abbringen. Am 2. April zog die Tochter des ermordeten burmesischen Freiheitskämpfers Aung San mit ihrer Partei schlussendlich ins burmesische Parlament ein – und das nach 22 Jahren Widerstand und einem Leben, das sie der Demokratie in ihrem Land gewidmet hat. Die Geschichte der Friedensnobelpreisträgerin, „The Lady“, ist seit Anfang April in den deutschen Kinos – und Myanmar öffnet sich nach Jahrzehnte währender Militärregierung und Abgeschottetsein wieder dem Tourismus. Das Südostasiatische Land, das als ein letztes Stück ursprüngliches Asien gilt, ist im Aufwind: Zwischen schneebedeckten Ausläufern des Himalayas, unberührten Traumstränden, leuchtend grünem Dschungel und den fruchtbaren Tälern des Ayeyarwady, gilt es in Myanmar eine 2.000 Jahre alte Kultur zu entdecken. Der Berliner Asienspezialist für Individualreisen hat unterschiedlichste Reisen und Bausteine in das "Goldene Land" im Portfolio. Hier eine Auswahl:
Höhepunkte Myanmars: Die 13-tägige Privat-Reise; startend in der Hauptstadt Yangon mit der Shwedagon-Pagode, durch das versunkene Königreich von Rhakine im Westen Burmas und ausklingend mit einem erholsamen Badeaufenthalt am Ngapali Beach (Golf von Bengalen), wo die Weltenbummler die Eindrücke dieses zauberhaften Landes mit seinen freundlichen Menschen vor idyllisch-ursprünglicher Kulisse sacken lassen können. Bei zwei Personen ab 2.480 Euro pro Person.
Myanmar per Schiff: Die lange Tradition der schottischen „Irrawaddy Flotilla Company“, die in Burma bis 1942 mit über 650 Schiffen die größte Flussschiffsflotte der Welt betrieb, wurde 1998 in kleinerem Stil zu neuem Leben erweckt. Nach Originalplänen der ursprünglichen Flotte wurden unter dem Namen „RV Pandaw“ einige Schiffe unter Verwendung edlen Teakholzes nachgebaut und sind heute als moderne Flusskreuzfahrtschiffe mit kolonialem Ambiente auf dem Irrawaddy unterwegs. Vorbei an dichten Teakholzplantagen in der Gegend von Prome bis zur steppenähnlichen Landschaft um Bagan geht die Fahrt durch weite Landstriche, die wie von der modernen Welt losgelöst und vom Tourismus gänzlich unberührt scheinen. Diese Geoplan-Erlebnisreise per Schiff ins ursprüngliche Myanmar (elf Tage) ist ab 2.170 Euro pro Person buchbar.
Neuland entdecken in Myanmar: Der Chin State ist noch heute eine der unerschlossensten Regionen im gesamten asiatischen Raum. Ein Ausläufer des Himalayas, die Gebirgskette der Chin Hills, bildet die natürliche Grenze zu Indien und Bangladesh. Erst kürzlich für den Tourismus geöffnet faszinieren hier Landschaften und die Kultur von mehr als 40 verschiedenen Stämmen der Chin. 3 Tage ab 460 Euro pro Person.
Rundum-Service: Geoplan bietet bei allen Reisen und Bausteinen von seinem Expertenteam sorgfältig ausgewählte Hotels und Unterkünfte, Reiserouten und Ausflüge abseits touristischer Pfade mit täglicher Abreise, auch für Einzelpersonen und Minigruppen.
Geoplan – Kompetenz seit mehr als 20 Jahren. Der Berliner Reiseveranstalter Geoplan, gegründet 1989, ist spezialisiert auf individuelles Reisen. Thailand und die weiteren Indochina Länder sowie Japan, Indonesien und der Oman bilden neben weiteren Zielen nach Asien den Schwerpunkt des Programms. Die angebotenen Rundreisen und Reisebausteine sind bei täglicher Abreisemöglichkeit flexibel kombinierbar, die meisten Reisen werden mit qualifizierter, privater Reisebegleitung durchgeführt. Der erfahrene Veranstalter konzipiert für jeden seiner Gäste Reisearrangements individuell. Reisen mit Geoplan – ein entspanntes Vergnügen.
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