Radtouren gewinnen seit Jahren an Popularität. Als gesunde, erlebnisreiche Freizeitbeschäftigung bereichern sie in besonderer Weise die warme Sommerzeit. Eine hervorragende Erlebnisqualität bietet sich dem Radfahrer im Rhein-Erft-Kreis, weswegen hier ein stetes Wachstum des Radtourismus zu verzeichnen ist.
Die Kommunen zwischen Rhein und Erft sind nach Erfahrung des Hauses zum Weißen Kreuz in Hürth schon seit vielen Jahren besonders daran interessiert, den Radtourismus zu fördern. Kulturelle Errungenschaften, eindrucksvolle Schlösser und die Überreste der römischen Siedlungsgeschichte vereinen sich hier mit der Metropolregion Köln und dem modernen Braunkohlentagebau zu einer Landschaft, die an Vielseitigkeit kaum zu überbieten ist. Durch die Entwicklung hin zum Radtourismus sind die Attraktionen des Rhein-Erft-Kreises längst durch Radwege miteinander verbunden, die zu Kurztrips und mehrtägigen Ausflügen einladen.
Bereits in den 1990er Jahren erkannten die Verantwortlichen im Rhein-Erft-Kreis das Potential des umweltschonenden und gesunden Radtourismus. 1996 schloss sich der Kreis dann auch der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW, AGFS, an, welche eine systematische Integration des Fahrrades in alle Bereiche des Verkehrsgeschehens anstrebt. Infrastrukturelle Maßnahmen wie die Anlage moderner Radfahrwege und die Beschilderung interessanter Radrouten werteten den Rhein-Erft-Kreis für Radsportler und Ausflügler auf. Mittlerweile ist so aus urbanen, industriellen, landwirtschaftlichen und grünen Flächen des Landkreises eine interessante Tourismusregion herangewachsen.
Einzelne Attraktionen kann der Radtourist hier ebenso ansteuern, wie länger angelegte Radrouten von regionalem und überregionalem Charakter. Unter den längeren Routen sind insbesondere der Erftradweg und die Kaiserroute hervorzuheben. Während der Erftradweg die 120km lange Strecke zwischen Quelle und Mündung der Erft entlang führt, verläuft die Kaiserroute über 480km zwischen Aachen und Paderborn. Auch innerhalb des Rhein-Erft-Kreises bieten sich mit der Wasserburgenroute, der Route der Energie und weiteren Strecken interessante touristische Perspektiven. Hier profitiert die Region von ihren schönen Naturlandschaften, aufgrund derer sie als „Grüner Gürtel“ Kölns bezeichnet wird.
Der Rhein-Erft-Kreis ist ein idealer Ausgangspunkt längerer Radurlaube. Für eine serviceorientierte, freundliche Unterbringung während der Ausflugstage trägt das Haus zum Weißen Kreuz in Hürth mit seinen 25 Betten gerne Sorge. Weiterführende Informationen zu seinem Unterbringungsangebot und den Möglichkeiten des Radtourismus im Rhein-Erft-Kreis stellt das Mitarbeiterteam des Hotels jederzeit zur Verfügung.
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Haus zum Weißen Kreuz
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